La Panacea - Cevlade перевод на немецкий

La Panacea

(El otro yo, usaba cierta poesía en la mirada
Se emocionaba en los atardeceres
Al muchacho le preocupaba mucho su otro yo
Por otra parte, el otro yo era... melancolico...)

Yeaah, esta wea la vamo a arreglar ahora weon
Ahora weon me escucharás, yo se bien que aqui tu estás
La verdad, quiero paz, sabes?, yo ya no puedo más
No seré más tu disfraz, yo no sé que mierda harás
Vo' verás, vo' sabrás, pero hoy te dejo atrás
Nunca más te burlarás de mi
Y cuando llore será con el corazón
No por dolores que dejaste aquí
Usaste asi, trataste así, me abasteciste de dolor eterno
Y mi cuaderno no alcanzaste arrebatarnos y...

-Ya deja de llorar weon
Pareci niñita, siempre vo' con tu weas
Con querer cosas bonitas
Sabes que me necesitas
Que sin mi no serias ni la mitad
De lo que eres, tu solo no puedes recapacitar
Sin tus canciones no soy na'
Y quien te inspira pa' escribir tus weas?
Aaaaa si po' weon papá
Así que no vengai' na a hablar weas raras
Sin mi vo' seriai solo el profe Wladi
Así que ten las weas claras

Ya no más weon de mierda
Ya mataste mi alma tierna
Me forjaste con más fuerza
Me forzaste a estar alerta
No te voy a proteger mas
No permitiré que duermas
Dentro mio y que te sientas
En las termas de alma enferma, (Aaagh)
Ya me dañé
Ya engañé
Ya soñé los mismos errores
Y una vez mas me emborraché
Cuando hablo de esto soy honesto
Y me avergüenzo, es cierto
Más lo siento, debo hacerlo
Solo así mis miedos venzo

-Aaaaa ya weon y ahora soy valiente?
Detente, vo' a mi no me podi' hacer frente
Yo he estado contigo siempre
Que culpa tengo yo de los trastornos en tu mente?
Si bebes es por que quieres
No es por culpa de otra gente
Ya deja de culparme, de culpar a tus padres
Porque tu eres una mierda hombre
Tu eres despreciable!
Y el dolor que te causo?
Si, te lo mereces
Por odiar a los demás
Cuando es a ti a quien tu aborreces

Primero!: No habli' de como bebo es un problema serio
Weon, ya tengo claro que no debo, más no puedo
Segundo!: No hables de mi familia
Mi alma con ellos, con mucho amor se reconcilia
Y yo los quiero
Tercero!: Si soy malo es porque tu estás aquí
¡Es porque todo caga cuando te apoderas de mi!
Dolor inmenso, paciente
Delicado, agazapado
Aguarda el momento indicado
Pa' convertirme en su almuerzo

-Aaaaa ya le diste color
Vay a apelar a la lastima?
Hazte hombre por favor
Y deja de rapear tus lagrimas
Yo estoy aquí por ti
Pa' que nadie más te trate así
Si no te enseño a soportar
Dime: quien lo hará por mi?
Vivir sin mi no puedes
Ya no serías quien eres
O es que quieres ser de nuevo
El weon del que se burlan las mujeres?
No lo creo, eres feo
Egoísta y macabeo
Sensible como una niña
Deja ya tu lloriqueo

Deja de hablarme así
Que así mas y mas ganas me dan
De arrancarte como sea de mi
Despiadado y perverso
Pienso el cañón en mi sien
Como siempre me siento mal
Quizás no sintiendo me sienta bien

-Aaaaa no habli' weas no teni' los cojones

¡Ponme a prueba!

-Haber dispara

Espera...

-Viste que soy mamón aunque no quieras

Esto es todo culpa tuya
Quieres ver que me destruya

-Busca ayuda weon
No huyas

Aaaagh mi alma es casi suya

-Nos necesitamos weon
Así debe ser

No, no, no solo voy a poder

-Si claro, igual como pudiste dejar de beber
No podi' weon estai' cagao'

No quiero estar frustrao'

-Por lo mismo weon por es que yo debo estar a tu lao'

Es que en los últimos ataques
Ni hubo lagrimas
Robaste toda dicha
Directo desde mis células impávidas

-Jajaja lo siento me envolé

Me envolé?!, me envolé?!
Teni' idea cuanto sufrí?
Y como mierda lo aguante?
Las cosas que ví
Los niños en llamas
El daño que causé?
Enterrao en las pesadillas y las noches que temblé?

-Debe haber sido terrible...

Terrible fue po' weon, terrible fue!
Como nunca deseé morir
Y como nunca tuve fé
Pero seguí con vida

-Yaa tranquilo todo se olvida...

No se olvida weon, esta wea no se olvida!
Son las peores heridas!
Teni razón soy un cobarde de mierda
Soy un puto suicida, que nunca se liquida!
Quiero ser un hombre nuevo y no me dejas
Festejas mis quejas
Me alejas de todo lo bueno
Me has hecho ver la muerte tantas veces
Que ya nada me sorprende
Pero todo me entristece
Te dormiré pa' siempre
Pa' que cuando alguien entre y te encuentre
Y me encuentre rapeando inconsciente nos vea
Y al fin me crea yo no pese a morir por voluntad
Pero no existió panacea...

(Cuando despertó el otro yo lloraba con desconsuelo
Pero después el muchacho se rehizo e insultó
Confianzudamente al otro yo, este no dijo nada pero...
A la mañana siguiente se había suicidado)

Das Allheilmittel

(Das andere Ich, es hatte eine gewisse Poesie im Blick,
wurde bei Sonnenuntergängen emotional.
Der Junge machte sich viele Sorgen um sein anderes Ich.
Andererseits war das andere Ich... melancholisch...)

Yeah, diese Sache klären wir jetzt, Süße.
Jetzt, Süße, wirst du mir zuhören, ich weiß genau, dass du hier bist.
Die Wahrheit ist, ich will Frieden, weißt du? Ich kann nicht mehr.
Ich werde nicht länger deine Verkleidung sein, ich weiß nicht, was zum Teufel du tun wirst.
Du wirst sehen, du wirst es wissen, aber heute lasse ich dich zurück.
Nie wieder wirst du dich über mich lustig machen.
Und wenn ich weine, dann wird es von Herzen sein,
nicht wegen der Schmerzen, die du hier hinterlassen hast.
So hast du mich benutzt, so behandelt, mich mit ewigem Schmerz versorgt.
Und mein Notizbuch konntest du uns nicht entreißen und...

- Hör schon auf zu heulen, Mann.
Du benimmst dich wie ein kleines Mädchen, immer du mit deinem Kram,
immer schöne Dinge wollen.
Du weißt, dass du mich brauchst.
Dass du ohne mich nicht mal die Hälfte wärst
von dem, was du bist, allein kommst du nicht zur Vernunft.
Ohne deine Lieder bin ich nichts.
Und wer inspiriert dich, deinen Kram zu schreiben?
Aaaach ja, Mann, klar doch.
Also komm mir nicht mit so komischem Gerede.
Ohne mich wärst du nur der Lehrer Wladi.
Also hab die Dinge klar vor Augen.

Nicht mehr, du Dreckskerl.
Du hast meine zarte Seele getötet.
Mich mit mehr Stärke geschmiedet.
Mich gezwungen, wachsam zu sein.
Ich werde dich nicht mehr beschützen.
Ich werde nicht zulassen, dass du schläfst
in mir und dich fühlst
in den Thermen meiner kranken Seele, (Aaagh)
Ich habe mich schon verletzt.
Ich habe schon getäuscht.
Ich habe schon dieselben Fehler geträumt.
Und wieder einmal habe ich mich betrunken.
Wenn ich darüber spreche, bin ich ehrlich,
und ich schäme mich, das ist wahr.
Aber es tut mir leid, ich muss es tun.
Nur so besiege ich meine Ängste.

- Aaaach ja, Mann, und jetzt bist du mutig?
Halt ein, du kannst mir nicht die Stirn bieten.
Ich war immer bei dir.
Was kann ich für die Störungen in deinem Kopf?
Wenn du trinkst, dann weil du willst,
nicht wegen anderer Leute.
Hör auf, mir die Schuld zu geben, deinen Eltern die Schuld zu geben,
denn du bist ein Stück Scheiße, Mann.
Du bist verabscheuungswürdig!
Und der Schmerz, den ich dir zufüge?
Ja, den verdienst du.
Weil du andere hasst,
obwohl du dich selbst verabscheust.

Erstens!: Sprich nicht darüber, wie ich trinke, das ist ein ernstes Problem.
Mann, mir ist klar, dass ich es nicht tun sollte, aber ich kann nicht.
Zweitens!: Sprich nicht über meine Familie.
Meine Seele versöhnt sich mit ihnen, mit viel Liebe.
Und ich liebe sie.
Drittens!: Wenn ich schlecht bin, dann weil du hier bist.
Weil alles den Bach runtergeht, wenn du von mir Besitz ergreifst!
Unermesslicher Schmerz, geduldig,
zart, lauernd,
wartet auf den richtigen Moment,
um mich zu seinem Mittagessen zu machen.

- Aaaach, jetzt übertreibst du aber.
Willst du an das Mitleid appellieren?
Werd ein Mann, bitte.
Und hör auf, deine Tränen zu rappen.
Ich bin für dich da,
damit dich niemand mehr so behandelt.
Wenn ich dir nicht beibringe, es auszuhalten,
sag mir: Wer wird es für mich tun?
Ohne mich kannst du nicht leben.
Du wärst nicht mehr der, der du bist.
Oder willst du wieder
der Typ sein, über den sich die Frauen lustig machen?
Ich glaube nicht, du bist hässlich,
egoistisch und ein Waschlappen.
Sensibel wie ein Mädchen.
Hör auf mit deinem Gejammer.

Hör auf, so mit mir zu reden.
Denn so bekomme ich immer mehr Lust,
dich irgendwie aus mir herauszureißen.
Gnadenlos und pervers.
Ich denke an den Lauf an meiner Schläfe.
Wie immer fühle ich mich schlecht.
Vielleicht fühle ich mich gut, wenn ich nichts fühle.

- Aaaach, red keinen Unsinn, dafür hast du nicht die Eier.

Stell mich auf die Probe!

- Na los, schieß.

Warte...

- Siehst du, dass ich ein Weichei bin, auch wenn du es nicht willst.

Das ist alles deine Schuld.
Du willst sehen, wie ich mich zerstöre.

- Such Hilfe, Mann.
Flieh nicht.

Aaaagh, meine Seele gehört fast ihm.

- Wir brauchen uns, Mann.
So muss es sein.

Nein, nein, nein, ich werde es alleine schaffen.

- Ja klar, genauso wie du mit dem Trinken aufhören konntest.
Du schaffst es nicht, Mann, du bist am Arsch.

Ich will nicht frustriert sein.

- Genau deshalb, Mann, deshalb muss ich an deiner Seite sein.

Es ist nur so, dass bei den letzten Attacken
keine Tränen mehr kamen.
Du hast alles Glück gestohlen,
direkt aus meinen unerschrockenen Zellen.

- Hahaha, tut mir leid, ich hab's übertrieben.

Übertreiben?!, Übertreiben?!
Hast du eine Ahnung, wie sehr ich gelitten habe?
Und wie zum Teufel ich es ausgehalten habe?
Die Dinge, die ich gesehen habe?
Die Kinder in Flammen?
Den Schaden, den ich verursacht habe?
Begraben in Albträumen und den Nächten, in denen ich gezittert habe?

- Das muss schrecklich gewesen sein...

Schrecklich war es, Mann, schrecklich war es!
Wie nie zuvor wünschte ich mir den Tod
und wie nie zuvor hatte ich Glauben.
Aber ich bin am Leben geblieben.

- Jaa, ruhig, alles wird vergessen...

Es wird nicht vergessen, Mann, diese Sache wird nicht vergessen!
Es sind die schlimmsten Wunden!
Du hast recht, ich bin ein verdammter Feigling.
Ich bin ein verdammter Selbstmörder, der sich nie umbringt!
Ich will ein neuer Mensch sein und du lässt mich nicht.
Du feierst meine Klagen.
Du entfernst mich von allem Guten.
Du hast mich so oft den Tod sehen lassen,
dass mich nichts mehr überrascht,
aber alles macht mich traurig.
Ich werde dich für immer einschläfern,
damit, wenn jemand hereinkommt und dich findet
und mich bewusstlos rappend findet, man uns sieht
und mir endlich glaubt, ich dachte nicht daran, freiwillig zu sterben,
aber es gab kein Allheilmittel...

(Als er aufwachte, weinte das andere Ich untröstlich.
Aber dann erholte sich der Junge und beschimpfte
das andere Ich vertraulich. Dieses sagte nichts, aber...
Am nächsten Morgen hatte es Selbstmord begangen.)