Laberinto 14 (Don't Say Goodbye) - Cevlade перевод на немецкий

Laberinto 14 (Don't Say Goodbye)

Now he's gone
I don't know why
And 'til this day
Sometimes I cry
He didn't even say goodbye
He didn't take the time to lie

Say goodbye
Say goodbye

Que entre el que quiera, ya la casa está vacía
Así, ah
Sí, bueno, hay fantasmas todavía
Había fantasía en demasía
Embalá en alguna caja que seguro por ahí anda perdía

No quiero usar más la máscara de toro
Desde hoy día, usaré la mía (Tras mi mirá fría)
El muro detuvo mi voz
Pero no pudo jamás
Ser más oscuro
Que el track que dentro de mí nacía

Otro muro caía
De la ira a la alegría
Otro viaje sin sentido
Misma letra en otra melodía

He escrito la misma canción tantas veces
Que una más, solo otra más sería

Pasa de fobia a la euforia
Mi rima trae ruina, pero construye otra historia
La alegría es solo una alegoría
De la agonía
Melodía del poeta que moría siendo escoria

No escuchas los gritos que van escondidos
Entre cada silencio, el aullido en tu oído
Bebido, bebida no es cura
La cruda se duerme en la sombra desnuda
Del verso que tiembla, que siembra la duda
Y arranca del cuerpo, del cuervo las plumas

Ven a ver Poe, el poder moderno del verbo
El cuerno de Astaire no quiero ser yo

Construyo solo para poder destruir
Me invento mil colores
Pa' brillar y relucir
Me escribo un par de alas
Seis coronas, 12 hadas
Un trono dentro de otro mundo
Así tengo dónde huir

Mirarme como soy, no sabes cuánto me aterra
Mis ornamentos
Adornan por dentro
Tornan momentos
Tensos en tiernos
Aunque caiga de rodillas sigo en pie de guerra

Aqui estoy fuera
Otra mudanza ahora me espera
Será mi primera maldita primavera
Mi metáfora es la fiera
La furia y eso que fuera
La ferocidad silente
Y elegante en la pantera

La cantera, en la cartera
Olvida la billetera
Le cante la casa de Astaire entera
Pero antes eran
Prisioneras las rimas
Que hoy me liberan
Verán que vuelan
Serán golondrinas
Que no esperan
Se van en pleno veran-

Otoño, ¿ves lo qué pasó? cómo no, la casa se cayó
Era demasiado odio, así que el muro sucumbió
Era demasiado obvio que Astaire siempre fui yo

Un mareo ocasional
Montaña rusa emocional
Primer segundo todo bien
Al segundo, segundo mal
Cada verso fue un ladrillo menos
Ahora puedo voltear a ver las ruinas sin volverme una estatua de sal

Otra vez erraste
La puerta cerraste
El rastro de su rostro borraste
Astaire, te ahorraste
Ver el triste contraste
Deshazte de la que besaste

Busca paz, ve por más
Sé capaz, de ver tras
El disfraz de voraz
Y tenaz soledad
Ya verás
Que no estás
Solo en verdad
Que el odio no es más
Que un impulso breve y fugaz

Para que nunca más vivas en una jaula
Toma todas tus rimas y haz el amor con cada una

Grito ácido y sangre
Me desgarra el esofago la furia del enjambre
Yo no rapeo lo que quieres escuchar
Si mi vida ya no cambia, mi rap no va a cambiar

El mundo no es rosado
Solo porque querías
El mundo fue y será una porquería
Pero ya salimos de la pesadilla
Nunca regresaré, la lección aprendí, me fui ya
Aunque me fascine la fantasía
Debo hacer las cosas solo, ya no vivo entre comillas

Al fin 14 tracks
Puedo descansar en paz entre las piernas de paz
Despacio en el pasto vas
De paso y paseo por la vida
Plasmando pasión en frases

Es que a través de mis discos
Pude aprender a aceptarme
Ahora que estoy fuera del laberinto
Haré nuevas cosas, empiezo a sanarme

Es que a través de mis discos
Pude volver a encontrarme
Ahora emprendo un nuevo rumbo distinto
Adiós
Gracias por escucharme

Labyrinth 14 (Sag nicht Lebewohl)

Nun ist er fort
Ich weiß nicht warum
Und bis heute
Weine ich manchmal
Er sagte nicht mal Lebewohl
Er nahm sich nicht die Zeit zu lügen

Sag Lebewohl
Sag Lebewohl

Wer eintreten will, das Haus steht nun leer
So, ah
Ja, nun, es gibt noch Geister
Es gab zu viel Fantasie
Pack sie in eine Kiste, die sicher irgendwo verloren ging

Ich will die Stiermaske nicht mehr tragen
Ab heute trag ich meine eigene (Hinter meinem kalten Blick)
Die Mauer stoppte meine Stimme
Doch sie konnte niemals
Dunkler sein
Als der Track, der in mir geboren wurde

Eine weitere Mauer fiel
Von Wut zu Freude
Eine weitere sinnlose Reise
Gleicher Text, andere Melodie

Ich schrieb das gleiche Lied so oft
Dass eins mehr, nur noch eins mehr wäre

Von Phobie zu Euphorie
Mein Reim bringt Ruin, baut aber neue Geschichte
Freude ist nur eine Allegorie
Der Agonie
Melodie des Dichters, der als Abschaum starb

Du hörst die Schreie nicht, die versteckt sind
Zwischen jedem Schweigen, das Heulen in deinem Ohr
Betrunken, Alkohol ist keine Heilung
Der Kater schläft nackt im Schatten
Des Verses, der zittert, Zweifel sät
Und dem Raben die Federn entreißt

Komm und sieh Poe, die moderne Macht des Wortes
Astaires Horn, ich will nicht ich sein

Ich baue nur um zu zerstören
Ich erfinde tausend Farben
Um zu glänzen und zu strahlen
Ich schreibe mir ein Paar Flügel
Sechs Kronen, 12 Feen
Einen Thron in einer anderen Welt
So habe ich einen Ort zum Fliehen

Mich so zu sehen, wie ich bin, weißt du nicht wie es mich erschreckt
Meine Verzierungen
Schmücken von innen
Verwandeln Momente
Angespannt in zärtlich
Auch wenn ich auf die Knie falle, stehe ich im Krieg

Hier bin ich draußen
Ein weiterer Umzug erwartet mich
Es wird mein erster verdammter Frühling
Meine Metapher ist die Bestie
Die Wut und das was außerhalb war
Die stille Wildheit
Und Anmut des Panthers

Der Steinbruch, in der Brieftasche
Vergiss die Geldbörse
Ich singe Astaires ganzes Haus
Doch früher waren
Die Reime Gefangene
Die mich heute befreien
Sie werden fliegen
Sie werden Schwalben
Die nicht warten
Sie gehen mitten im Sommer-

Herbst, siehst du was passiert? Wie nicht, das Haus stürzte ein
Es war zu viel Hass, also fiel die Mauer
Es war zu offensichtlich, dass Astaire immer ich war

Gelegentlicher Schwindel
Emotionale Achterbahn
Erste Sekunde alles gut
Zur zweiten, zweiten schlecht
Jeder Vers war ein Ziegel weniger
Jetzt kann ich die Ruinen ansehen ohne eine Salzsäule zu werden

Wieder hast du dich geirrt
Die Tür hast du geschlossen
Die Spur seines Gesichts gelöscht
Astaire, du hast dir erspart
Den traurigen Kontrast zu sehen
Entledige dich der, die du küsstest

Suche Frieden, geh weiter
Sei fähig, hinter
Die Maske des Gierigen zu sehen
Und hartnäckiger Einsamkeit
Du wirst sehen
Dass du nicht
Wirklich allein bist
Dass Hass nichts ist
Als ein kurzer, flüchtiger Impuls

Damit du nie mehr in einem Käfig lebst
Nimm alle deine Reime und liebe jeden einzelnen

Saurer Schrei und Blut
Die Wut des Schwarms zerreißt meine Speiseröhre
Ich rape nicht was du hören willst
Wenn mein Leben sich nicht ändert, ändert mein Rap sich nicht

Die Welt ist nicht rosa
Nur weil du es wolltest
Die Welt war und wird ein Scheiß sein
Aber wir sind aus dem Albtraum raus
Ich komme nie zurück, die Lektion gelernt, ich bin weg
Auch wenn ich Fantasie liebe
Muss ich Dinge allein tun, ich lebe nicht mehr in Anführungszeichen

Endlich 14 Tracks
Kann ich in Frieden ruhen zwischen den Beinen des Friedens
Langsam im Gras gehst du
Beiläufig und spazierend durchs Leben
Leidenschaft in Sätzen verewigend

Denn durch meine Alben
Konnte ich lernen mich zu akzeptieren
Jetzt da ich aus dem Labyrinth bin
Werde ich neue Dinge tun, beginne zu heilen

Denn durch meine Alben
Konnte ich mich wiederfinden
Jetzt beginne ich einen neuen, anderen Weg
Lebewohl
Danke fürs Zuhören