Nostalgias: No Me Toquen Ese Vals / Reminiscencias - Charlie Zaa перевод на немецкий

Nostalgias: No Me Toquen Ese Vals / Reminiscencias

Me estoy acostumbrando a no mirarte
Me estoy acostumbrando a estar sin ti
Ya no te necesito, tú ya no me haces falta
Que bien se está solito, que bien se vive así
Me estoy acostumbrando a no mirarte
Me estoy acostumbrando a estar sin ti
Que labios maldecidos
Porque quieren dañarme
Si yo sin ti me muero
¿Mi vida donde estás?
No me toquen ese vals porque me mata
Ella me lo cantaba, como ella nadie más
Si paso por Florida te recuerdo
Si paso por La Valle no es igual
Que si estoy en Corrientes
Que si estoy en Palermo,
Por todo Buenos Aires
Conmigo siempre estás
Que voy a acostumbrarme a no mirarte
Que voy a acostumbrarme Dios, que va...
Que labios maldecidos
Porque quieren dañarme
Si yo sin ti me muero
¿Mi vida donde estás?
No me toquen ese vals porque me mata
Ella me lo cantaba, como ella nadie más

Amada es imposible borrar de mi memoria
Me persigue el recuerdo de tu extraño mirar
Y esa risa tan tuya
Tus labios tentadores que dejaron su encanto prendido en mi ansiedad
En mi alma vagabunda
Se fundio el alma tuya
Como el ya no se funde
Cuando lo besa el sol
Por eso otros labios me dieron su ternura
Ninguno como el tuyo llego a mi corazón
Fueron los ojos tuyos
Rima de mis canciones
Fueron los labios tuyos
Música en mi cantar
Y ahora son tus ojos
Mis penas y mis dolores
Fueron los labios tuyos
Mi destino fatal
En mi boca bohemia
Ya he amado otras mujeres
Con la sed infinita
Del que quiere olvidar
Mas siempre me atormentan
Tus ojos soñadores
Y nostálgicamente suspiro a revocar
Que de mis reminiscencias
Allá en los sueños míos
Crepúsculos enteros he llorado por ti
Que aún están mis ojos el llanto merecidos
Evocando esas horas que aún viven en mí...

Nostalgien: Spielt mir diesen Walzer nicht / Reminiszenzen

Ich gewöhne mich daran, dich nicht anzusehen
Ich gewöhne mich daran, ohne dich zu sein
Ich brauche dich nicht mehr, du fehlst mir nicht mehr
Wie gut es sich allein anfühlt, wie gut man so lebt
Ich gewöhne mich daran, dich nicht anzusehen
Ich gewöhne mich daran, ohne dich zu sein
Welche verfluchten Lippen
Warum wollen sie mich verletzen
Wenn ich doch ohne dich sterbe
Mein Leben, wo bist du?
Spielt mir diesen Walzer nicht, denn er bringt mich um
Sie sang ihn mir vor, wie sie, niemand sonst
Wenn ich durch Florida gehe, erinnere ich mich an dich
Wenn ich durch Lavalle gehe, ist es nicht dasselbe
Ob ich in Corrientes bin
Ob ich in Palermo bin,
In ganz Buenos Aires
Bist du immer bei mir
Dass ich mich daran gewöhnen werde, dich nicht anzusehen
Dass ich mich daran gewöhnen werde, Gott, ach was...
Welche verfluchten Lippen
Warum wollen sie mich verletzen
Wenn ich doch ohne dich sterbe
Mein Leben, wo bist du?
Spielt mir diesen Walzer nicht, denn er bringt mich um
Sie sang ihn mir vor, wie sie, niemand sonst

Geliebte, es ist unmöglich, aus meiner Erinnerung zu löschen
Mich verfolgt die Erinnerung an deinen seltsamen Blick
Und dieses Lachen, so typisch deins
Deine verführerischen Lippen, die ihren Zauber in meiner Sehnsucht hinterließen
In meiner wandernden Seele
Verschmolz deine Seele
Wie die Träne zerschmilzt
Wenn die Sonne sie küsst
Deshalb gaben mir andere Lippen ihre Zärtlichkeit
Kein Mund wie der deine erreichte mein Herz
Es waren deine Augen
Der Reim meiner Lieder
Es waren deine Lippen
Musik in meinem Gesang
Und jetzt sind deine Augen
Mein Kummer und meine Schmerzen
Es waren deine Lippen
Mein fatales Schicksal
In meinem bohemischen Mund
Habe ich schon andere Frauen geliebt
Mit dem unendlichen Durst
Dessen, der vergessen will
Doch immer quälen mich
Deine träumerischen Augen
Und voller Nostalgie seufze ich bei der Erinnerung
Dass aus meinen Reminiszenzen
Dort in meinen Träumen
Ganze Dämmerungen habe ich um dich geweint
Dass in meinen Augen noch die verdienten Tränen stehen
Heraufbeschwörend jene Stunden, die noch in mir leben...