Karappo - Chinozo перевод на немецкий

Karappo

物語の中心 そこにいつしか僕はいなくて
ただ空っぽの美学に 酔いつぶれたのはいつだっけな
さしづめ今日も歌って
そして刹那に取り残されて
あんな声を届けてしまったあの夏の詩

物語の中心 そこにいつしか僕はいなくて
ただ乾いた言葉を 腐ったメロディに乗せた青
さしづめ全て未開性
今も変わらぬ問いに迷うせい
ごめんね

誰誰誰 駄目だって問いかけ
ここにいるよ ここにいるよ
気づかれぬこと悔やんで
群青に染まっていた思い出に 縋り付いて

物語を終止 そしてここから詩を書く囚人
たまに目を閉じたくなる風刺
闇に飲まれた日もあったけど
3,2,1 せーの 脱ぎ捨てて
中身もなくたってさ
嫌々の音を今こそ放つのさ

叫びたくて たくて あの日の僕に届けたくて
最低って泣いて 籠もってないで
雲間に見えた何かにそっと 手を伸ばして
君を想った 動き出した

あぁもう
駄目駄目駄目 誰だって嘆いて
踠いている 踠いているって知っている
だからきっと
君に胸張っていれるように
両手広げて あの空の向こうに

枯れた風に吹かれて
気づく僕のいる意味
錆びたフレーズ 裸足のまま 歌う

青空に向かって目逸らして
踠いている 踠いている
あの感情を信じてさ
群青に染まってた思い出さえ
歌になれ さようなら

Leer

Im Zentrum der Geschichte, irgendwann war ich nicht mehr da.
Wann war es, dass ich mich an der Ästhetik der Leere berauschte?
Fürs Erste singe ich auch heute,
und werde dann im Moment zurückgelassen.
Dieses Gedicht jenes Sommers, in dem ich eine solche Stimme sandte.

Im Zentrum der Geschichte, irgendwann war ich nicht mehr da.
Nur trockene Worte, auf eine verdorbene Melodie gelegt, in Blau.
Vorerst ist alles unerschlossen,
weil ich mich immer noch in unveränderten Fragen verirre.
Es tut mir leid.

Wer, wer, wer, fragend, ob es nicht gut ist.
Ich bin hier, ich bin hier.
Ich bereue, dass es niemand bemerkt hat.
Ich klammere mich an die Erinnerungen, die in Ultramarin getaucht sind.

Ich beende die Geschichte und schreibe von hier aus Gedichte, ein Gefangener.
Manchmal möchte ich meine Augen vor der Satire schließen.
Es gab Tage, an denen ich von Dunkelheit verschluckt wurde, aber
3, 2, 1, los, wirf alles ab.
Auch wenn ich keine Substanz habe,
jetzt ist es an der Zeit, die widerwilligen Töne freizusetzen.

Ich wollte schreien, schreien, wollte es meinem damaligen Ich überbringen.
Weine nicht und sag, es sei das Schlimmste, verkriech dich nicht.
Streck deine Hand nach etwas aus, das du zwischen den Wolken siehst.
Ich dachte an dich und begann mich zu bewegen.

Ach, schon...
Es ist nicht gut, nicht gut, nicht gut, jeder klagt,
ich weiß, dass sie sich winden, sich winden.
Deshalb, sicherlich,
damit ich vor dir mit erhobenem Haupt stehen kann,
breite ich meine Arme aus, zum Himmel.

Vom trockenen Wind verweht,
erkenne ich den Sinn meiner Existenz.
Ich singe rostige Phrasen, barfuß.

Ich blicke zum blauen Himmel auf und wende den Blick ab,
winde mich, winde mich.
Ich glaube an dieses Gefühl,
selbst die in Ultramarin getauchten Erinnerungen,
werdet zu einem Lied, auf Wiedersehen.