Exiliados - El Tipo , Cevlade , Gran Rah , Mc Unabez , Chystemc перевод на немецкий

Exiliados

Nada cambia, aún sigo siendo el
Que esconde un sueño de papel
Que está cerca fuera de la puerta
Nada cambia, aún sigo siendo el
Que esconde un sueño de papel
Que está cerca fuera de la puerta

Seré breve, es jueves, llueve como never
Deberé beber del heaven
Yo me senté en el césped a prender el verde
Ése de repente no tan verde
Que hace que converse entre paredes
Y me cuenten de mis amores
Y aprendí de ti sólo porque aprendo de mis errores
No me compres con perdones porque no te corresponde
El cuore esconde lo peor del hombre, doble problem
Yo me busco un caminar
Pero yo mismo corto mi camino
Y es que soy el loco que no demostró su rostro con dolor
Por como soportó todo lo doloroso por vos
Aunque llegue con otro olor
Es que en la lista de indolentes ya somos dos
Y es claro, he estado mezclado
Al pecado sentado pensando con los ojos cerrados

Vi la ultima la hoja del otoño caer
Cenaban las moscas sobre mi cadáver
Exiliado de la vida con el ímpetu del suicida
Yo, crucé la delgada línea
Sonriendo me miraba la muerte
Con mi espíritu en sus dientes
Quiero no querer asesinar mi ser por ser
La molestia mas funesta
Que me angustia hasta perder
El sentido que estaba tan claro
En pedazos ha quebrado
Dejando al héroe desarmado
Mi alma se desangra
Largas larvas escarban la calma
La larva no eleva el alba
El karma canta la desesperanza
Con una oxidada arpa
Hasta que la paz deje de mirarme mal
La última mirada antes de partir
Cruza la línea con los ojos cerrados
Mártir

Que ya no estoy, me fui, que no me busquen
Volveré el día en que la sociedad ya no me ofusque
Lápiz del pasado y ordené unas cuantas cosas
Llené una botella y la amarre con un pañuelo rosa
No llevo dinero llevo un kilo de esperanza
Dos litros de fe y unos gramos de confianza
En el camino marqué unas pocas paradas
Baladas en mi mp3 pa' esta larga caminata
Atado a mis recuerdos aún no puedo zafarme
Pretendo dejar en el camino al que trate de pararme
No van hablarme, no van a callarme
No van a poder tratar de entenderme
Ni mucho menos calmarme
Exilio voluntario al encuentro de mí
No hay ciencia que te explique como razona un Mc
Sí, pueden hacer libros de estos cabros marcados
Pero déjame así con los ojos cerrados

Nada cambia, aún sigo siendo el
Que esconde un sueño de papel
Que está cerca fuera de la puerta
Nada cambia, aún sigo siendo el
Que esconde un sueño de papel
Que está cerca fuera de la puerta

Tras cada vez que llegaste hay otras cien que casi
Vida es corta pa' complicarse y larga para hacerse la fácil
Cuesta no desviarse en la sombra donde eres frágil
Así como así terminas a lo Luca Brasi
Lo que haci' o no haci'
Tu lo sabi' estai grandecito
Ahora si copias de aquí es feo pa' ti, me explico
Ansiabas tanto el fin que no entendiste el principio
Diste vueltas mil y volviste al mismo sitio
Pero cansado preguntando que salió mal
Hablando de los demás frustrados los que han buscado
Su propio lugar en donde existir en paz
Sucede que además lo han encontrado
Y dan las gracias callados
Pues no van a pasear
Aquella felicidad por la calle jamas en ningún lado
El exiliado, ama sin más su tierra a ojos cerrados

Hoy estoy ante ustedes por el poder que el micro me confiere
Soy un N.N que quiere ser Mc hasta que la muerte llegue
No hay mujer que me haga de chófer
Para que el dolor se lleve el tren
Mi presente se vuelven ayeres
Sé, que me falta fe, que me sobra sed
Para beberlo todo, hasta los océanos que lloro
Loco, yo no estoy solo
Yo empecé a rapear el día en que mi otro yo me pidió socorro
Y el día en que me falta el rap me sobrarán los puños
El día en que me falte la compañía me sobrará el orgullo
Ay, dios, me tachan de soberbio
Por dejar rapear al Gran Ra y hacer callar a Sergio
Encerrado en el silencio que no te quepa duda alguna
Soy el mismo niño lunático viviendo en la misma luna
Esta es mi fuga
Mira mis sueños siguen despierto, hermano
Déjame así con los ojos cerrados

Me escapé, tapé la piel apenas y mil sueños en papel atrapé
Los arropé con mi RAP, así partí y el dolor capé
La noche en que me fui
Una parte de mí en la otra perdió la fe
Después me precipité y en sueños me visité
Como el dolor nunca se fue yo me confiné a este satélite
En el heart break hotel me alojé
Y lleno de vacíos y al vació me arrojé
Que me emborrache por la noche a veces impide que escuche
Las voces en mi cabeza que gritan ya no luches
Me marché
Narran que mis parches al mar los eché
Nunca caché a tu mundo, así lo deseché
Quiero paz por dios, cae el telón de mis párpados
Dos ríos de lagrimas en Fiji y en Barbados
Mi niño interno en bencina empapado
Deja caer el fósforo con los ojos cerrados

Nada cambia, aún sigo siendo el
Que esconde un sueño de papel
Que está cerca fuera de la puerta
Nada cambia, aún sigo siendo el
Que esconde un sueño de papel
Que está cerca fuera de la puerta

Die Exilierten

Nichts ändert sich, ich bin immer noch derjenige,
Der einen Traum aus Papier versteckt,
Der nah vor der Tür ist.
Nichts ändert sich, ich bin immer noch derjenige,
Der einen Traum aus Papier versteckt,
Der nah vor der Tür ist.

Ich fasse mich kurz, es ist Donnerstag, es regnet wie nie zuvor,
Ich werde vom Himmel trinken müssen.
Ich setzte mich ins Gras, um das Grüne anzuzünden,
Jenes, das plötzlich nicht so grün ist,
Das mich zwischen Wänden reden lässt
Und sie erzählen mir von meinen Lieben.
Und ich lernte von dir nur, weil ich aus meinen Fehlern lerne.
Kauf mich nicht mit Verzeihungen, denn das steht dir nicht zu.
Das Herz verbirgt das Schlimmste im Menschen, doppeltes Problem.
Ich suche mir einen Weg,
Aber ich selbst schneide meinen Weg ab.
Und ich bin der Verrückte, der sein Gesicht nicht im Schmerz zeigte,
Dafür, wie er all das Schmerzhafte für dich ertrug.
Auch wenn ich mit einem anderen Geruch ankomme,
Es ist so, dass auf der Liste der Gleichgültigen wir schon zwei sind.
Und es ist klar, ich war verwickelt
In die Sünde, sitzend, denkend mit geschlossenen Augen.

Ich sah das letzte Herbstblatt fallen,
Die Fliegen speisten auf meinem Kadaver.
Verbannt aus dem Leben mit dem Drang des Selbstmörders,
Ich überschritt die dünne Linie.
Lächelnd sah mich der Tod an,
Mit meinem Geist in seinen Zähnen.
Ich will nicht mein Sein ermorden wollen, weil ich es bin,
Die unheilvollste Plage,
Die mich quält bis zum Verlust
Des Sinnes, der so klar war.
In Stücke ist er zerbrochen,
Den Helden entwaffnet zurücklassend.
Meine Seele verblutet,
Lange Larven graben in der Ruhe,
Die Larve hebt nicht die Morgenröte.
Das Karma singt die Hoffnungslosigkeit
Mit einer rostigen Harfe,
Bis der Frieden aufhört, mich böse anzusehen.
Der letzte Blick vor dem Aufbruch,
Überquere die Linie mit geschlossenen Augen.
Märtyrer.

Dass ich nicht mehr da bin, ich bin gegangen, sucht mich nicht.
Ich werde zurückkehren an dem Tag, an dem die Gesellschaft mich nicht mehr verdrießt.
Stift der Vergangenheit, und ich ordnete einige Dinge,
Ich füllte eine Flasche und band sie mit einem rosa Tuch zu.
Ich trage kein Geld, ich trage ein Kilo Hoffnung,
Zwei Liter Glauben und ein paar Gramm Vertrauen.
Unterwegs markierte ich einige wenige Haltestellen,
Balladen auf meinem MP3-Player für diesen langen Marsch.
Gefesselt an meine Erinnerungen kann ich mich noch nicht befreien,
Ich beabsichtige, denjenigen auf dem Weg zurückzulassen, der versucht, mich aufzuhalten.
Sie werden nicht mit mir reden, sie werden mich nicht zum Schweigen bringen,
Sie werden nicht versuchen können, mich zu verstehen,
Und schon gar nicht mich beruhigen.
Freiwilliges Exil zur Begegnung mit mir selbst.
Es gibt keine Wissenschaft, die dir erklärt, wie ein MC denkt.
Ja, sie können Bücher über diese gezeichneten Jungs schreiben,
Aber lass mich so, mit geschlossenen Augen.

Nichts ändert sich, ich bin immer noch derjenige,
Der einen Traum aus Papier versteckt,
Der nah vor der Tür ist.
Nichts ändert sich, ich bin immer noch derjenige,
Der einen Traum aus Papier versteckt,
Der nah vor der Tür ist.

Nach jedem Mal, das du ankamt, gibt es hundert andere, die fast...
Das Leben ist kurz, um es sich schwer zu machen, und lang, um es sich leicht zu machen.
Es ist schwer, nicht im Schatten abzuweichen, wo du zerbrechlich bist.
Einfach so endest du wie Luca Brasi.
Was du tust oder nicht tust,
Du weißt es, du bist schon groß.
Wenn du jetzt von hier kopierst, ist das schlecht für dich, ich erkläre es:
Du sehntest dich so sehr nach dem Ende, dass du den Anfang nicht verstanden hast,
Du drehtest tausend Runden und kamst an denselben Ort zurück.
Aber müde, fragend, was schiefgelaufen ist,
Sprechend von den anderen Frustrierten, die gesucht haben
Ihren eigenen Ort, um in Frieden zu existieren.
Es geschieht, dass sie ihn außerdem gefunden haben
Und sie danken schweigend.
Denn sie werden nicht spazieren gehen
Mit jenem Glück auf der Straße, niemals, nirgendwo.
Der Exilant liebt einfach sein Land mit geschlossenen Augen.

Heute stehe ich vor euch aufgrund der Macht, die mir das Mikrofon verleiht.
Ich bin ein N.N., der MC sein will, bis der Tod kommt.
Es gibt keine Frau, die mir als Chauffeur dient,
Damit der Schmerz den Zug nimmt.
Meine Gegenwart wird zu Gestern.
Ich weiß, mir fehlt Glaube, ich habe zu viel Durst,
Um alles zu trinken, sogar die Ozeane, die ich weine.
Verrückt, ich bin nicht allein,
Ich begann zu rappen an dem Tag, als mein anderes Ich mich um Hilfe bat.
Und an dem Tag, an dem mir der Rap fehlt, werden mir die Fäuste bleiben.
An dem Tag, an dem mir die Gesellschaft fehlt, wird mir der Stolz bleiben.
Ay, Gott, sie nennen mich überheblich,
Weil ich Gran Ra rappen lasse und Sergio zum Schweigen bringe.
Eingeschlossen in die Stille, hab keinen Zweifel,
Ich bin dasselbe verrückte Kind, das auf demselben Mond lebt.
Das ist meine Flucht.
Sieh, meine Träume sind noch wach, Bruder,
Lass mich so, mit geschlossenen Augen.

Ich entkam, bedeckte kaum die Haut und fing tausend Träume auf Papier.
Ich hüllte sie in meinen RAP, so ging ich fort und besiegte den Schmerz.
In der Nacht, als ich ging,
Verlor ein Teil von mir den Glauben an den anderen.
Danach stürzte ich mich hinein und besuchte mich in Träumen.
Da der Schmerz nie verschwand, verbannte ich mich auf diesen Satelliten.
Im Heartbreak Hotel quartierte ich mich ein,
Und voller Leere stürzte ich mich in die Leere.
Dass ich mich nachts betrinke, hindert mich manchmal daran zu hören
Die Stimmen in meinem Kopf, die schreien: Kämpfe nicht mehr!
Ich ging fort.
Man erzählt, dass ich meine Flicken ins Meer warf.
Ich kapierte deine Welt nie, also verwarf ich sie.
Ich will Frieden, um Himmels willen, der Vorhang meiner Augenlider fällt,
Zwei Tränenflüsse in Fidschi und Barbados.
Mein inneres Kind, in Benzin getränkt,
Lässt das Streichholz fallen, mit geschlossenen Augen.

Nichts ändert sich, ich bin immer noch derjenige,
Der einen Traum aus Papier versteckt,
Der nah vor der Tür ist.
Nichts ändert sich, ich bin immer noch derjenige,
Der einen Traum aus Papier versteckt,
Der nah vor der Tür ist.