34 septembre - Claire Denamur перевод на немецкий

34 septembre

Il y a des jours on ne revient pas
Des incendies furieux d'autrefois
Il y a des jours on reste là
Au beau milieu du chemin noir d'autrefois
Il y a des nuits où l'on ne rêve plus
Et que passent les heures passent les leurres
Il y a des fossiles sous nos peaux
Des creux des vagues qui nous ravagent la nuit
Il y a des faux-semblants4 qui cèdent
La place à d'autres ennemis amis
Il y a des nuits où l'on ne rêve plus
Et que passent les heures
Les heures
Alors on sort les mains moites
Le coeur en écharpe
Bien serrée
Sur le bord des comptoirs
On laisse de l'espoir filer
Il y a des jours on ne rentre plus
De ces nuits blanches insensées parfois
Il y a des jours on paye le prix
Des hauteurs convoitées tant de fois
Il y a des nuits où l'on ne rêve plus
Et que passent les heures passent les leurres
Il y a des hommes sous des plafonds
Profonds comme des océans aux abois
Il y a des ombres dont on ne sait rien
Qui vous gagnent et vous perdent mille fois
Il y a des nuits où l'on ne rêve plus
Et que passent les heures
Les heures
Alors on sort les mains moites
Le coeur en écharpe
Bien serrée
Sur le bord des comptoirs
On laisse de l'espoir filer
De l'espoir filer

34. September

Es gibt Tage, da kehrt man nicht zurück
Von wütenden Bränden vergangener Zeiten
Es gibt Tage, da bleibt man einfach stehen
Mitten auf dem dunklen Weg von einst
Es gibt Nächte, in denen man nicht mehr träumt
Und die Stunden vergehen, die Täuschungen vergehen
Es gibt Fossilien unter unserer Haut
Vertiefungen und Wellen, die uns nachts heimsuchen
Es gibt falsche Fassaden, die nachgeben
Und Platz machen für andere Freunde, Feinde
Es gibt Nächte, in denen man nicht mehr träumt
Und die Stunden vergehen
Die Stunden
Also geht man hinaus mit feuchten Händen
Das Herz als Schal
Fest umgebunden
Am Rande der Theken
Lässt man die Hoffnung ziehen
Es gibt Tage, da kehrt man nicht mehr heim
Von diesen verrückten, schlaflosen Nächten manchmal
Es gibt Tage, da zahlt man den Preis
Für die Höhen, die man so oft begehrte
Es gibt Nächte, in denen man nicht mehr träumt
Und die Stunden vergehen, die Täuschungen vergehen
Es gibt Männer unter Decken
Tief wie Ozeane in Not
Es gibt Schatten, von denen man nichts weiß
Die dich tausendmal gewinnen und verlieren
Es gibt Nächte, in denen man nicht mehr träumt
Und die Stunden vergehen
Die Stunden
Also geht man hinaus mit feuchten Händen
Das Herz als Schal
Fest umgebunden
Am Rande der Theken
Lässt man die Hoffnung ziehen
Die Hoffnung ziehen