Piove ancora - Claver Gold , Fu Kyodo перевод на немецкий

Piove ancora

Bella Claver, questo è Ernia. La maggior parte fuori ovunque, check it

Piove ancora, Gold One, Chiodo
Goccia scava roccia e l'acqua scivola in faccia
La vita qui s'accorcia e ti piaccia o non ti piaccia
Il tempo che ci schiaccia è quello che ci resta
Ricordi che rimangono stampati nella testa e stavolta fra'

Sto fra il martello e l'incudine la solitudine
Dà un'attitudine alla Luna, ruggine
Sulle grondaie, lacrime sulle vie luride
Ed è consuetudine confondersi fra le ombre subdole
E rispondersi per abitudine
Domani è come ieri, chissà dov'eri?
T'ho cercata fra le nuvole ma tu non c'eri
Neve e vento è futile come i pensieri scorre
La vita corre noi la sfioriamo per comporre
Ma siamo seri dai, do domande alle risposte che non hai
E non mi risveglierò se non mi chiamerai
La pioggia scende, scivola addosso come i miei guai
Che con gli anni cambian panni fra gli inganni e l'inquietudine
Che l'alba lava amara rischiara ed asciuga la rugiada
Scioglie dubbi ed apre gli occhi a chi sognava e tu
M'ispiri colmi la distanza fra i nostri respiri in sincro
Mentre sali scaldi il blu

La pioggia scende lentamente cade giù
Probabilmente non sono come mi vuoi tu
Vorrei di più di un cielo che attende
E la luna si accende ed io in mezzo alla gente
Mentre la pioggia prende coraggio e cade giù
Probabilmente non sono come mi vuoi tu
Ritorni al blu ed il sole risplende
Io chiudo le tende e son solo nuovamente

L'odore della pioggia che si appoggia lenta sul cemento caldo
So ciò che mi spaventa e spesso non so nient'altro
Spesso qui si diventa vittime di noi stessi
Succubi degli eccessi sempre più perplessi
Eh sì, guarda come siamo messi
Gli occhi stan perdendo anche i riflessi
Gli sbagli già li ho ammessi e messi da parte, giudicarmi
Non è stato il mio forte non sono stato forte per amarmi
Spero che la morte poi mi calmi
La fronte che riposa sopra ai palmi
La voglia di rifarmi l'ho persa nel cercarmi
O forse viceversa, la storia qui è diversa e tu non puoi aiutarmi
La mente resta immersa nei pensieri
Di quando mi fumavo l'anima e buttavo giorni interi
Se guardo indietro ieri sembra lontano
Oggi sembra finito, ho intuito che non ci capiamo

La pioggia scende lentamente cade giù
Probabilmente non sono come mi vuoi tu
Vorrei di più di un cielo che attende
E la luna si accende in mezzo alla gente
Mentre la pioggia prende coraggio e cade giù
Probabilmente non sono come mi vuoi tu
Ritorni al blu ed il sole risplende
Io chiudo le tende e son solo nuovamente

Non può piovere per sempre come il corvo il cielo è torvo
Senza te è notte da tre giorni attendo il tuo ritorno
Folgorato colgo un senso nonostante sappia
Che il richiamo sordo di 'sto mondo ci assopisce, piove sabbia
Nella clessidra bruci non ti consumi
Quando le vie si infittiscono la tua voce mi guida e tu
Penetri i miei sogni sorgi dove confluiscono i tre fiumi
Fiamma viva mentre sali scaldi il blu

La vita vola e nessuna frase mi consola
Grigio tra il grigio delle case, fuori piove ancora
Una pozzanghera riflette la mia brutta storia
S'increspa in cerchi, se mi cerchi sarò come allora
Da quando uscivo con gli spray invece di andare a scuola
A quando poi non c'ero mai lei si sentiva sola
Perso tra i guai di una vita sbagliata
Una vita bagnata, un cane di strada

La pioggia scende lentamente cade giù
Probabilmente non sono come mi vuoi tu
Vorrei di più di un cielo che attende
E la luna si accende ed io in mezzo alla gente
Mentre la pioggia prende coraggio e cade giù
Probabilmente non sono come mi vuoi tu
Ritorni al blu ed il sole risplende
Io chiudo le tende e son solo nuovamente

Se piove ancora fuori questa realtà
E tu resti sola nel vuoto della tua camera
Ed ancora piove la verità
E la vita vola, solo, mi rubi l'anima

Es regnet noch

Schöne Claver, das ist Ernia. Die meisten sind überall draußen, check it

Es regnet noch, Gold One, Nagel
Tropfen höhlen Stein und Wasser rinnt ins Gesicht
Das Leben wird hier kürzer, ob es dir gefällt oder nicht
Die Zeit, die uns erdrückt, ist das, was uns bleibt
Erinnerungen, die im Kopf haften bleiben und diesmal, Bruder

Ich stehe zwischen Hammer und Amboss, die Einsamkeit
Gibt der Mond eine Haltung, Rost
Auf den Dachrinnen, Tränen auf schmutzigen Straßen
Und es ist Gewohnheit, sich zwischen heimtückischen Schatten zu verlieren
Und sich aus Gewohnheit zu antworten
Morgen ist wie gestern, wo warst du?
Ich suchte dich in den Wolken, aber du warst nicht da
Schnee und Wind sind nutzlos wie Gedanken fließen
Das Leben rennt, wir streifen es, um zu komponieren
Aber mal ernsthaft, ich stelle Fragen an die Antworten, die du nicht hast
Und ich werde nicht aufwachen, wenn du mich nicht rufst
Der Regen fällt, rinnt herab wie meine Sorgen
Die über Jahre Gewänder wechseln zwischen Täuschung und Unruhe
Dass die bittere Dämmerung wäscht, klärt und den Tau trocknet
Löst Zweifel und öffnet die Augen derer, die träumten, und du
Begeisterst mich, füllst die Distanz zwischen unseren Atemzügen in Sync
Während du aufsteigst, wärmst du das Blau

Der Regen fällt langsam, fällt herab
Wahrscheinlich bin ich nicht so, wie du mich willst
Ich wollte mehr als einen Himmel, der wartet
Und der Mond erhellt sich und ich inmitten der Menschen
Während der Regen Mut fasst und fällt
Wahrscheinlich bin ich nicht so, wie du mich willst
Du kehrst zum Blau zurück und die Sonne strahlt
Ich schließe die Vorhänge und bin wieder allein

Der Geruch des Regens, der sich langsam auf den warmen Beton legt
Ich weiß, was mich erschreckt und oft weiß ich nichts anderes
Oft werden wir hier Opfer unserer selbst
Sklaven der Exzesse, immer verwirrter
Ja, schau, wie wir dastehen
Die Augen verlieren sogar die Reflexe
Die Fehler habe ich bereits zugegeben und beiseite gelegt, mich zu verurteilen
War nicht meine Stärke, ich war nicht stark genug, um mich zu lieben
Ich hoffe, der Tod wird mich dann beruhigen
Die Stirn, die auf den Handflächen ruht
Den Wunsch, mich neu zu machen, verlor ich auf der Suche nach mir
Oder vielleicht umgekehrt, die Geschichte hier ist anders und du kannst mir nicht helfen
Der Geist bleibt in Gedanken versunken
Von damals, als ich mir die Seele rauchte und ganze Tage verschwendete
Wenn ich zurückblicke, scheint gestern weit weg
Heute scheint es vorbei, ich ahnte, dass wir uns nicht verstehen

Der Regen fällt langsam, fällt herab
Wahrscheinlich bin ich nicht so, wie du mich willst
Ich wollte mehr als einen Himmel, der wartet
Und der Mond erhellt sich inmitten der Menschen
Während der Regen Mut fasst und fällt
Wahrscheinlich bin ich nicht so, wie du mich willst
Du kehrst zum Blau zurück und die Sonne strahlt
Ich schließe die Vorhänge und bin wieder allein

Es kann nicht ewig regnen, wie der Rabe ist der Himmel düster
Ohne dich ist es seit drei Tagen Nacht, ich warte auf deine Rückkehr
Erleuchtet ergreife ich einen Sinn, obwohl ich weiß
Dass der dumpfe Ruf dieser Welt uns einschläfert, es regnet Sand
In der Sanduhr brennst du, verbrauchst dich nicht
Wenn sich die Wege verdichten, führt mich deine Stimme und du
Dringst in meine Träume ein, erhebst dich wo die drei Flüsse zusammenfließen
Lebendige Flamme, während du aufsteigst, wärmst du das Blau

Das Leben fliegt und kein Satz tröstet mich
Grau zwischen dem Grau der Häuser, draußen regnet es noch
Eine Pfütze spiegelt meine hässliche Geschichte
Sie kräuselt sich in Kreisen, wenn du mich suchst, werde ich wie damals sein
Seit ich mit Spraydosen rausging statt zur Schule
Bis ich dann nie da war, fühlte sie sich allein
Verloren in den Problemen eines falschen Lebens
Ein nasses Leben, ein Straßenhund

Der Regen fällt langsam, fällt herab
Wahrscheinlich bin ich nicht so, wie du mich willst
Ich wollte mehr als einen Himmel, der wartet
Und der Mond erhellt sich und ich inmitten der Menschen
Während der Regen Mut fasst und fällt
Wahrscheinlich bin ich nicht so, wie du mich willst
Du kehrst zum Blau zurück und die Sonne strahlt
Ich schließe die Vorhänge und bin wieder allein

Wenn es noch regnet außerhalb dieser Realität
Und du allein bleibst in der Leere deines Zimmers
Und noch regnet die Wahrheit
Und das Leben fliegt, allein, raubst du meine Seele