Impend - Cohen перевод на немецкий

Impend

I've let that uneasy weight
In my chest pave my own path for me
And force me to miss opportunities
Now I see my dreams are slipping out of reach

It engulfs me
Rips the seams apart
A compulsive poet doomed from the start
Ribs cracking from the pressure of a swollen heart

Anytime I'm graced
With the presence of hope
A glimmer coming into fruition
All that seems too good to be true, is
So I've learned to trust my intuition
It's a blessing in its own
To anticipate the impending hurt
It softens the blow when you already know
That things are about to turn for the worst

I want to distance myself
I want to push them away
Even at a loss for words
They need to know that I need them to stay
Two decades deep,
Adapted to this mentality

Stretching this facade ear to ear
Bracing for the words I don't want to hear
All that's seemed alright
Assurance in the subtleties
It's all about to slip from beneath my feet

Where's the dissolution where I can say
I'm where I need to be?

I think you're better off without me

I want to distance myself
I want to push them away
Even at a loss for words
They need to know that I need them to stay
Two decades deep,
Adapted to this mentality

But when do I obsess over nothing?
Manifesting afflictive thoughts
Into something that shouldn't be
Should I keep trusting my gut feeling?
Where's the dissolution where I can say I'm where I need to be?
"Cause I feel like you're better off without me

It all seems hopeless
And if you left or if you stayed
It's safe to say
That would take it personal either way
My preemptive fear that you're eager to leave
Leaves me wondering what else is wrong with me
My self-contradiction furthers my personal resentment
My introverted ways coupled with every
Sentiment

I'm sick of reclusiveness bitter taste
And the insatiable yearning for affection
It makes it seem that there's no time to waste
But I'm afraid to open myself up and spill out each imperfection

Bevorstehen

Ich habe dieses unbehagliche Gewicht
In meiner Brust meinen eigenen Weg für mich ebnen lassen
Und mich zwingen lassen, Gelegenheiten zu verpassen
Jetzt sehe ich, wie meine Träume außer Reichweite gleiten

Es verschlingt mich
Reißt die Nähte auseinander
Ein zwanghafter Dichter, von Anfang an verdammt
Rippen brechen unter dem Druck eines geschwollenen Herzens

Jedes Mal, wenn mir die Gnade zuteilwird
Mit der Anwesenheit von Hoffnung
Ein Schimmer, der sich verwirklicht
Alles, was zu gut scheint, um wahr zu sein, ist es auch
Also habe ich gelernt, meiner Intuition zu vertrauen
Es ist ein Segen für sich
Den bevorstehenden Schmerz vorauszusehen
Es mildert den Schlag, wenn man schon weiß
Dass sich die Dinge zum Schlechteren wenden werden

Ich will mich distanzieren
Ich will sie wegstoßen
Auch wenn mir die Worte fehlen
Sie müssen wissen, dass ich sie brauche, damit sie bleiben
Zwei Jahrzehnte tief,
Angepasst an diese Mentalität

Diese Fassade von Ohr zu Ohr ziehen
Mich auf die Worte vorbereiten, die ich nicht hören will
Alles, was in Ordnung schien
Sicherheit in den Feinheiten
Es ist alles dabei, mir unter den Füßen wegzurutschen

Wann kommt der Punkt, an dem ich sagen kann
Ich bin da, wo ich sein muss?

Ich glaube, du bist besser dran ohne mich

Ich will mich distanzieren
Ich will sie wegstoßen
Auch wenn mir die Worte fehlen
Sie müssen wissen, dass ich sie brauche, damit sie bleiben
Zwei Jahrzehnte tief,
Angepasst an diese Mentalität

Aber wann steigere ich mich in Nichts hinein?
Quälende Gedanken manifestieren
Zu etwas, das nicht sein sollte
Sollte ich weiter auf mein Bauchgefühl vertrauen?
Wann kommt der Punkt, an dem ich sagen kann, ich bin da, wo ich sein muss?
Denn ich fühle, du bist besser dran ohne mich

Alles scheint hoffnungslos
Und ob du nun gehst oder bleibst
Man kann wohl sagen
Dass ich es so oder so persönlich nehmen würde
Meine präventive Angst, dass du unbedingt gehen willst
Lässt mich fragen, was sonst noch mit mir nicht stimmt
Meine Selbstwidersprüchlichkeit verstärkt meinen persönlichen Groll
Meine introvertierte Art, gepaart mit jedem
Gefühl

Ich habe den bitteren Geschmack der Zurückgezogenheit satt
Und die unstillbare Sehnsucht nach Zuneigung
Es lässt es scheinen, als gäbe es keine Zeit zu verlieren
Aber ich habe Angst, mich zu öffnen und jede Unvollkommenheit preiszugeben