L'infinito a ballare - Controtempo перевод на немецкий

L'infinito a ballare

Esco, la notte chiama festa, la vita non mi basta
Io voglio l'infinito a ballare in pista, io questa notte esco
Stasera non c'è posto, venitemi a cercare domani

Stasera esco perché il mondo mi va stretto
Il posto che mi aspetto non è sicuramente sto cesso
E allora sballo la notte adesso è sballo nei bicchieri di cristallo
Che girano tra luci e colori, luci e colori

E sono fuori di me sono fuori da me
Sono fuori ma il motivo non so bene qual è
Sono fuori di me sono fuori da me
Sono fuori forse vivo, l'infinito dov'è?
L'infinito dov'è?

Ma il sogno sfuma e poi diventa nebbia
La testa è nella sabbia e il mondo fuori gira impazzito
Mentre urlo che ho voglia di infinito a chi me lo ha proibito
Dicendomi che non c'è mai stato
E allora urlo, la voglia di volare
Ma ora sono qui a strisciare
Mentre la notte mi lascia spento
Mi lascia al vento

Mi lascia fuori di me sono fuori da me
Sono fuori ma il motivo non capisco qual è
Sono fuori di me sono fuori da me
Sono sempre meno vivo e l'infinito dov'è?
L'infinito dov'è?

Ma adesso basta, da questa notte basta
Far finta che sia festa
Se ho solo nebbia dentro la testa
Voglio andare in cerca di infinito non voglio più aspettare
Stanotte io lo voglio cercare, lo voglio trovare

E vado fuori con me, vado fuori per me
Vado in cerca del motivo per cui vivo e così
Vado fuori con me vado fuori perché
Voglio vivere e cercare l'infinito dov'è
L'infinito dov'è

La risposta non può essere affogata in un bicchiere
O trascinata In qualche notte fuori per non stare soli
La mia vita non può essere pesata in qualche dose
O tirata nella polvere di un sogno andato a male
Ci dev'essere qualcosa che dia senso ai miei respiri
Ci dev'essere qualcosa che mi porti l'infinito a ballare
L'infinito a ballare
Senza farlo sballare
L'infinito a ballare
Io lo voglio trovare

Die Unendlichkeit zum Tanzen

Ich gehe aus, die Nacht ruft nach Party, das Leben ist mir nicht genug.
Ich will die Unendlichkeit zum Tanzen auf der Tanzfläche, heute Nacht gehe ich aus.
Heute Abend ist kein Platz, sucht mich morgen.

Heute Abend gehe ich aus, weil mir die Welt zu eng wird.
Der Platz, den ich erwarte, ist sicherlich nicht dieses Klo.
Und dann drehe ich durch, die Nacht ist jetzt ein Rausch in Kristallgläsern.
Die sich zwischen Lichtern und Farben drehen, Lichtern und Farben.

Und ich bin außer mir, ich bin außer mir.
Ich bin außer mir, aber ich weiß nicht genau, warum.
Ich bin außer mir, ich bin außer mir.
Ich bin außer mir, vielleicht lebe ich, wo ist die Unendlichkeit?
Wo ist die Unendlichkeit?

Aber der Traum verblasst und wird dann zu Nebel.
Der Kopf ist im Sand und die Welt draußen dreht sich verrückt.
Während ich schreie, dass ich die Unendlichkeit will, zu denen, die es mir verboten haben.
Die mir sagten, dass es sie nie gegeben hat.
Und dann schreie ich, das Verlangen zu fliegen.
Aber jetzt bin ich hier und krieche.
Während die Nacht mich ausgelöscht zurücklässt.
Sie lässt mich im Wind.

Sie lässt mich außer mir, ich bin außer mir.
Ich bin außer mir, aber ich verstehe nicht, warum.
Ich bin außer mir, ich bin außer mir.
Ich bin immer weniger lebendig und wo ist die Unendlichkeit?
Wo ist die Unendlichkeit?

Aber jetzt reicht es, ab dieser Nacht reicht es.
So zu tun, als wäre es eine Party.
Wenn ich nur Nebel im Kopf habe.
Ich will die Unendlichkeit suchen, ich will nicht mehr warten.
Heute Nacht will ich sie suchen, ich will sie finden.

Und ich gehe mit mir aus, ich gehe für mich aus.
Ich suche nach dem Grund, warum ich lebe, und so.
Ich gehe mit mir aus, ich gehe aus, weil.
Ich leben und die Unendlichkeit suchen will, wo ist sie?
Wo ist die Unendlichkeit?

Die Antwort kann nicht in einem Glas ertränkt werden.
Oder in irgendeine Nacht hineingezogen werden, um nicht allein zu sein.
Mein Leben kann nicht in irgendwelchen Dosen abgewogen werden.
Oder in den Staub eines zerplatzten Traums gezogen werden.
Es muss etwas geben, das meinen Atemzügen Sinn gibt.
Es muss etwas geben, das mir die Unendlichkeit zum Tanzen bringt.
Die Unendlichkeit zum Tanzen.
Ohne sie zu berauschen.
Die Unendlichkeit zum Tanzen.
Ich will sie finden.