El Peón - Juan Moreno , Copla Alta перевод на немецкий

El Peón

(Yo fui peón cuando la oveja dibujo un mapa en los campos
Con el grafo de la pezuña le hizo a la sierra un bordado
Yo trabaje en esos tiempos que se encillaba temprano
Pa sacar del dormidero antes que el sol del verano
Destropear a fuerza a de mosca pal monte de los abichaos')

De pasarnos mas de un mes
A berete y tijera de aro
Antes de las pariciones
Descolando y deshojando

Y soltar justito en la hora
De brazo abierto agachado
Y salir mirando al cielo
Con orgullo de ser guapo

Fui a domar como ayudante
Cuando no se usaban plásticos
Esos de una entrada sola
Pa' marcar o pa' caparlos

Yo anduve de estribo corto
Y de bocao' ajustado
Nuevito y de buen reflejo
Y celoso de mi basto

Y me fui quebrando rumbos
En caballos mal herrados
Con una cascara de poncho
Pero el sombrero quebrado

Bien limpita la mirada
Mucho mas limpias mis manos

Anduve hasta las rodillas
Meta tirón en el barro
Pa' la cola o la cabeza
Y sin tomarme ni un trago

Eran yerra los patrones
Y pal peonaje ensopados
No eran fiestas de con cuero
Ni de tiradas de lazos

Yo trabaje en los inviernos
De andar el día mojado
Con la arpillera en las botas
De contrafuerte gastado

Fueguito en las paja mansas
Pa' desentumir las manos
Humito y la cerrazón
De sueños que iban temblando

Y me fui quebrando rumbos
En caballos mal herrados
Con una cascara de poncho
Pero el sombreo quebrado

Bien limpita la mirada
Mucho mas limpias mis manos
Bien limpita la mirada
Mucho mas limpias mis manos

Der Hilfsarbeiter

(Ich war ein Hilfsarbeiter, als das Schaf eine Karte auf den Feldern zeichnete,
mit der Spur seiner Hufe stickte er ein Muster in die Berge.
Ich arbeitete in jenen Zeiten, als man früh sattelte,
um die Herde aus dem Nachtlager zu treiben, bevor die Sommersonne
mit der Plage der Fliegen die Tiere in die Büsche trieb.)

Wir verbrachten mehr als einen Monat
mit Bereten und Ringscheren,
vor den Lammzeiten,
beim Entschwänzen und Entblättern.

Und genau zur richtigen Zeit loslassen, meine Schöne,
mit offenen Armen, gebückt,
und zum Himmel aufschauen,
mit dem Stolz, ein ganzer Kerl zu sein.

Ich half beim Zureiten,
als man noch kein Plastik benutzte,
diese mit nur einem Eingang,
zum Markieren oder Kastrieren.

Ich ritt mit kurzen Steigbügeln,
und mit angezogenem Gebiss,
ganz neu und mit gutem Reflex,
und eifersüchtig auf meinen Sattel.

Und ich bahnte mir meinen Weg,
auf schlecht beschlagenen Pferden,
mit einem abgewetzten Poncho,
aber mit aufgestelltem Hut.

Ein klarer Blick,
und noch reinere Hände.

Ich stand bis zu den Knien,
im Schlamm und zog,
am Schwanz oder am Kopf,
und ohne einen Schluck zu trinken.

Es gab Braten für die Gutsherren,
und Eintopf für die Arbeiter,
es waren keine Feste mit "con cuero",
noch mit Lassowerfen.

Ich arbeitete in den Wintern,
wo man den ganzen Tag nass war,
mit Sackleinen in den Stiefeln,
mit abgenutzter Hinterkappe.

Ein kleines Feuer im dürren Gras,
um die Hände aufzutauen,
Rauch und die Dämmerung
von Träumen, die zitterten.

Und ich bahnte mir meinen Weg, meine Liebste,
auf schlecht beschlagenen Pferden,
mit einem abgewetzten Poncho,
aber mit aufgestelltem Hut.

Ein klarer Blick,
und noch reinere Hände.
Ein klarer Blick,
und noch reinere Hände.