Repülni Kell - Copy Con перевод на немецкий

Repülni Kell

Álmaim rejtélyes földjén váltottam meg sorsom igazságát
A boldogság igazsága ez miről az elmém suttog

Úgy szeretlek, mint a vásznat a festék
Mindenem neked adom bébi tessék
A véremmel alkoss festményt
Szívem rabja szívednek, pedig még nem rég

Szolnokon nyomtam az elsőn az erkélyt
Magamat hallgattam és borús volt fent a kék ég
Arról énekeltem épp, hogy a sorsunk de szép
Szép a nagy büdös kopasz lófaszt ez nem szép

Itthon dekkolok a haverok meg ki tudja hol
Bárhol is vannak az biztos, hogy kurvára távol
Régóta szakad már a sátramra a zápor
Könnyem a betonon csattan szét elegem van a láncokból

Miért hiszem azt, ha elszököm jobb lesz máshol?
Miért van, hogy jegelem mi szívemben lángol?
Szobámba visszamászok elegem van a mából
A mából, a holnapból, meg az egész világból

Éjjel egy repülőgép szárnya alatt álltam
Levágtam mit jelent ez, de aztán vártam
Álltam ott csak vártam, de fel nem szálltam
Fell kell szállni, repülni muszáj, bármi gáz van

Repülni kell a végtelenbe, mindegy merre, menni kell
Álmod felszabadít, ha megteszed, mit tenned kell
Lásd az iróniát, a sorsod tele van jelekkel
Ne csak nézz, láss, tedd meg azt, amit tenned kell

Nem arról regélek, hogy azt lásd, mit a szivedben
Csak hogy tudd, ha felébredsz, tenned mit kell
Tiéd az elméd, szóval ha gáz van ő oszthat rendet
Mondja mit kell tenned csak tedd meg

A nap ma nem kel fel csak én
Én viszont vidáman, úgy tűnik még van remény (van remény)
Élek napról-napra, bár elmegy rezsire a pénz
Legyél boldog, míg van mit enned, ez van és kész

Te vagy minden tetted, ennyi az egész
Kapni fogsz, ha te is adsz, jó szívvel élj
Szót ne csalj ki senkitől várd ki az idejét
Ha sürgeted a sorsod jobb megoldást ne remélj (az úgy nem ér)

Saját érdekedben jobb mindent megtenni (álmodban)
Irányít az agyad tested pihenteti (álmodban)
Megtudod mi jó, de még nem az igazi (álmodban)
Elméd a félelmeid ismerteti (álmodban)

Repülni kell a végtelenbe, mindegy merre, menni kell
Álmod felszabadít, ha megteszed, mit tenned kell (mit tenned kell)
Lásd az iróniát, a sorsod tele van jelekkel
Ne csak nézz, láss, tedd meg azt, amit tenned kell

Mint vászont a festék, mint szemeim a fényt, mint a testet az árnyék
Úgy szeretlek
Úgy szeretlek
Úgy szeretlek

Mint a vásznat a festék
Mindenem neked adom bébi tessék
A véremmel alkoss festményt
Szívem rabja szívednek, pedig még nem rég

Szolnokon nyomtam az elsőn az erkélyt
Magamat hallgattam és borús volt fent a kék ég
Arról énekeltem épp, hogy a sorsunk de szép
Szép a nagy büdös kopasz lófaszt ez nem szép

Itthon dekkolok a haverok meg ki tudja hol
Bárhol is vannak az biztos, hogy kurvára távol
Régóta szakad már a sátramra a zápor
Könnyem a betonon csattan szét elegem van a láncokból

Fliegen Muss

Im geheimnisvollen Land meiner Träume habe ich die Wahrheit meines Schicksals erkauft
Das ist die Wahrheit des Glücks, worüber mein Geist flüstert

Ich liebe dich, wie die Leinwand die Farbe
Ich gebe dir alles, Baby, bitte sehr
Erschaffe mit meinem Blut ein Gemälde
Mein Herz ist der Sklave deines Herzens, obwohl es noch nicht lange her ist

In Szolnok drückte ich auf dem Balkon im Ersten
Ich hörte mich selbst und der Himmel oben war trüb
Ich sang gerade darüber, wie schön unser Schicksal ist
Schön, den großen stinkenden, kahlen Pferdeschwanz, das ist nicht schön

Ich hänge zu Hause rum, und wer weiß, wo meine Freunde sind
Wo auch immer sie sind, sie sind sicher verdammt weit weg
Es regnet schon lange auf mein Zelt
Meine Tränen zerschellen auf dem Beton, ich habe genug von den Ketten

Warum glaube ich, dass es woanders besser sein wird, wenn ich weglaufe?
Warum ignoriere ich das, was in meinem Herzen brennt?
Ich krieche zurück in mein Zimmer, ich habe genug vom Heute
Vom Heute, vom Morgen und von der ganzen Welt

Nachts stand ich unter dem Flügel eines Flugzeugs
Ich verstand, was das bedeutet, aber dann wartete ich
Ich stand da und wartete, aber ich stieg nicht ein
Man muss abheben, fliegen, egal was passiert

Man muss ins Unendliche fliegen, egal wohin, man muss gehen
Dein Traum befreit dich, wenn du tust, was du tun musst
Sieh die Ironie, dein Schicksal ist voller Zeichen
Schau nicht nur, sieh, tu, was du tun musst

Ich predige nicht darüber, dass du sehen sollst, was in deinem Herzen ist
Nur, dass du weißt, wenn du aufwachst, musst du tun, was du tun musst
Dein Geist gehört dir, also wenn es Probleme gibt, kann er Ordnung schaffen
Er sagt dir, was du tun musst, tu es einfach

Die Sonne geht heute nicht auf, nur ich
Aber ich bin fröhlich, es scheint noch Hoffnung zu geben (es gibt Hoffnung)
Ich lebe von Tag zu Tag, auch wenn das Geld für die Nebenkosten draufgeht
Sei glücklich, solange du etwas zu essen hast, so ist es nun mal

Du bist all deine Taten, das ist alles
Du wirst bekommen, wenn du auch gibst, lebe mit gutem Herzen
Erzwinge von niemandem ein Wort, warte auf den richtigen Zeitpunkt
Wenn du dein Schicksal drängst, erwarte keine bessere Lösung (das zählt nicht)

In deinem eigenen Interesse ist es besser, alles zu tun (in deinem Traum)
Dein Gehirn steuert deinen Körper, es ruht (in deinem Traum)
Du erfährst, was gut ist, aber es ist noch nicht das Wahre (in deinem Traum)
Dein Geist macht dich mit deinen Ängsten bekannt (in deinem Traum)

Man muss ins Unendliche fliegen, egal wohin, man muss gehen
Dein Traum befreit dich, wenn du tust, was du tun musst (was du tun musst)
Sieh die Ironie, dein Schicksal ist voller Zeichen
Schau nicht nur, sieh, tu, was du tun musst

Wie die Leinwand die Farbe, wie meine Augen das Licht, wie der Körper den Schatten
So liebe ich dich
So liebe ich dich
So liebe ich dich

Wie die Leinwand die Farbe
Ich gebe dir alles, Baby, bitte sehr
Erschaffe mit meinem Blut ein Gemälde
Mein Herz ist der Sklave deines Herzens, obwohl es noch nicht lange her ist

In Szolnok drückte ich auf dem Balkon im Ersten
Ich hörte mich selbst und der Himmel oben war trüb
Ich sang gerade darüber, wie schön unser Schicksal ist
Schön, den großen stinkenden, kahlen Pferdeschwanz, das ist nicht schön

Ich hänge zu Hause rum, und wer weiß, wo meine Freunde sind
Wo auch immer sie sind, sie sind sicher verdammt weit weg
Es regnet schon lange auf mein Zelt
Meine Tränen zerschellen auf dem Beton, ich habe genug von den Ketten