Naby - Coumba Gawlo перевод на немецкий

Naby

Par AbouAmg
Ngeňne gūї mbїdef ŋaby
Bessoū t lawone
Naby romb xaleyї gnoū lok
Sagn se ba jїeck do fo do fo dї ree
Am tchїa gnome koū dїoy
Ngeūne gūї mbїdef ŋaby
Woo say xale-ba, neko dom
Wo loū noy wa?

Xaleї ba dal dї ko
Sama baie DAA etd'un Tchia xekh ba akk Naby
Dee fa ma weett dїkhle
Sama Yaye seūy ak benene
GȮor móu gūenne ma Nangou sama alal
Nangou sama keur ba nangūї
Toūmoūranke
Dї takkawaloū ak dї fanane tchi Mbede yї
Móu torokhal ma sanalma
Metїtalma
Mo waral tchi bessoū it by
Sama xel dem tchi saama baye ma wete dioy
Xamne soū doūndone doūma meūsseū toūmoūranke

Nakanonoū ŋaby
Ne xalebe ŋjakh beūg nga ma done da bay
Aichatoū done say aye
Fatimatoū done samak
Wa alioūne ak hassane ak hoūsseyuoū
Done say mak
Xaleba daldї nїko
Ana kane peut bagne ya rassoūloūlah ŋaby

Ana kane MOY bagne ya Rassouloulah
Ngūeūne gūї mbїdef, kїgūeūne te kene gūeūnoūko
Khoūreyshine yay Sene gūeer
Banoūhassim yay sen baye
Ana kane MOY bagn Naby
Nakanonoū Naby
Yoboū xale soit keūreūm, taralko
Móu delloū si taroūlole
Gneūw morrom ya nane ko
Sa taar bїї ak sa leer gūї nga andal
Woūtena ak bїnga fїy dїoūgūe
Njakh danga melni koū dїoūddoū waatt
Xale be dalvi nїlene
Yonene bї la dadїel
Moū latji ma loū may dїoy
Ma wakh ko ko moū yoboū matsakh ma
Keū manlo

Aїchatoū done sama yay
Fatїmatoū done sama makk
Wa alїoūne ak Hassane ak Hoūsseynoū
Done samay makk
Kharїte ya daldi niko
Yaa ŋaby
Soūgnoū sagnone
Soūgnoū baye
Dee tchїa kharee ba
Ndkh yaa rassoulloūllah

Naby

Von AbouAmg
Du Edler, der Gutes tut, Naby
Eines Tages an einem Festtag
Naby ging an Kindern vorbei, die spielten
Gut gekleidet, sie spielten und lachten
Unter ihnen war einer, der weinte
Du Edler, der Gutes tut, Naby
Riefst dieses Kind, sagtest ihm: "Mein Sohn
Was lässt dich so weinen?"

Das Kind antwortete ihm dann
Mein Vater fiel im Kampf an der Seite Nabys
Starb und ließ mich als Waise allein zurück
Meine Mutter heiratete einen anderen
Der Mann nahm mir mein Erbe weg
Nahm mein Haus, bis nichts mehr blieb
Ein Waisenkind
Ich irrte umher und schlief auf den Straßen
Er erniedrigte mich, warf mich hinaus
Tat mir weh
Deshalb, an diesem Festtag
Denke ich an meinen Vater, fühle mich allein und weine
Wissend, wenn er lebte, wäre ich niemals ein Waisenkind

So sprach Naby
"Kind, weine nicht. Möchtest du, dass ich dein Vater bin?
Dass Aichatou deine Mutter ist?
Fatimatou deine Schwester?
Und Alioune, Hassane und Housseynou
Deine älteren Brüder sind?"
Das Kind antwortete ihm
"Wer könnte das ablehnen, o Gesandter Gottes, Naby?"

"Wer könnte ablehnen, o Gesandter Gottes?
Der Beste der Schöpfung, niemand ist besser als du, keiner übertrifft dich.
Für die Quraysh bist du ihr Edelster.
Für die Banu Hashim bist du ihr Vater.
Wer könnte Naby ablehnen?"
So nahm Naby
Das Kind mit zu sich nach Hause, ehrte es
Es kehrte voller Würde zurück
Seine Altersgenossen kamen und sagten ihm:
"Deine Ausstrahlung und dein Licht, die dich begleiten,
Sind anders als damals, als du von hier weggingst.
Freund, du siehst aus wie neugeboren!"
Das Kind antwortete ihnen:
"Ich bin dem Propheten begegnet.
Er fragte mich, was mich weinen lässt.
Ich erzählte es ihm, er nahm mich mit zu sich nach Hause.
Er behandelte mich gut."

"Aichatou wurde meine Mutter,
Fatimatou wurde meine ältere Schwester,
Und Alioune, Hassane und Housseynou
Wurden meine älteren Brüder."
Die Freunde sagten daraufhin:
"Oh Naby!
Wenn wir doch könnten!
Wenn doch unsere Väter
In jenem Kampf gefallen wären!
Oh Gesandter Gottes!"