Lá Na Fronteira - César Oliveira перевод на немецкий

Lá Na Fronteira

Lá d'onde o campo enfrena o dia, abrindo o peito
No velho jeito de tirar zebú da grota
Se até espora pra um torrão de fundamento
Passando um tento, embaixo do taco da bota

Lá d'onde o touro mais veiaco tem costeio
Um par de arreio é ferramenta de valor
A vaca xucra esconde a cria na macega
E a cavalhada não nega, que por lá hay domador
A vaca xucra esconde a cria na macega
E a cavalhada não nega, que por lá hay domador

Lá d'onde as penas se transformam em melodias
Na campeira sinfonia de coscorra e nazarenas
Almas antigas rondam galpões nas estâncias
Pois são grandes as distâncias e as saudades tão pequenas

Lá d'onde ainda ecoa forte um venha, venha
Chamando a tropa, no reponte das auroras
A bagualada segue atrás da égua madrinha
Na velha estrada dá linha, serpenteando tempo afora
A bagualada segue atrás da égua madrinha
Na velha estrada dá linha, serpenteando tempo afora

Lá na fronteira, os tajãs por contingêngia
Contrabandeiam querência, ora pra um lado ora pra outro
Se ganha a vida a casco e braço nos varzedos
Se aprende cedo a ensiná a lida pra um potro

Lá na fronteira, na amplidão das invernadas
Se termina a campereada, quando o sol apaga as brasas
Então se volta, a trotezito, assoviando
Pra matear junto da china num jardim defronte as casa
Então se volta, a trotezito, assoviando
Pra matear junto da china num jardim defronte as casa

Lá d'onde as penas se transformam em melodias
Na campeira sinfonia de coscorra e nazarenas
Almas antigas rondam galpões nas estâncias
Pois são grandes as distâncias e as saudades tão pequenas

Lá d'onde ainda ecoa forte um venha, venha
Chamando a tropa, no reponte das auroras
A bagualada segue atrás da égua madrinha
Na velha estrada dá linha, serpenteando tempo afora
A bagualada segue atrás da égua madrinha
Na velha estrada dá linha, serpenteando tempo afora

Lá na fronteira, os tajãs por contingêngia
Contrabandeiam querência, ora pra um lado ora pra outro
Se ganha a vida a casco e braço nos varzedos
Se aprende cedo a ensiná a lida pra um potro

Lá na fronteira, na amplidão das invernadas
Se termina a campereada, quando o sol apaga as brasas
Então se volta, a trotezito, assoviando
Pra matear junto da china num jardim defronte as casa
Então se volta, a trotezito, assoviando
Pra matear junto da china num jardim defronte as casa

Então se volta, a trotezito, assoviando
Pra matear junto da china num jardim defronte as casa

Dort an der Grenze

Dort, wo das Feld den Tag im Zaum hält, die Brust öffnend
Auf die alte Art, Zebus aus der Schlucht zu treiben
Wo man selbst für einen Flecken festen Bodens die Sporen gibt
Einen Lederriemen unter dem Absatz des Stiefels durchziehend

Dort, wo der listigste Stier umgangen wird
Ein Paar Sattelzeug ist ein wertvolles Werkzeug
Die wilde Kuh versteckt ihr Kalb im Dickicht
Und die Pferdeherde leugnet nicht, dass es dort Pferdebändiger gibt
Die wilde Kuh versteckt ihr Kalb im Dickicht
Und die Pferdeherde leugnet nicht, dass es dort Pferdebändiger gibt

Dort, wo die Leiden sich in Melodien verwandeln
In der ländlichen Symphonie von Sporenrad und Nazarenas-Sporen
Alte Seelen spuken in den Schuppen der Estâncias
Denn die Entfernungen sind groß und die Sehnsüchte so klein

Dort, wo noch laut ein "venha, venha" (komm, komm) widerhallt
Die Herde rufend, beim Anbruch der Morgenröte
Die wilde Herde folgt der Leitstute
Auf der alten Straße zieht sie ihre Bahn, sich durch die Zeit schlängelnd
Die wilde Herde folgt der Leitstute
Auf der alten Straße zieht sie ihre Bahn, sich durch die Zeit schlängelnd

Dort an der Grenze, die Kiebitze zufällig
Schmuggeln Heimatgefühl, mal auf die eine, mal auf die andere Seite
Man verdient den Lebensunterhalt mit Huf und Arm in den Flussauen
Man lernt früh, einem Fohlen die Arbeit beizubringen

Dort an der Grenze, in der Weite der Winterweiden
Endet die Feldarbeit, wenn die Sonne die Gluten löscht
Dann kehrt man zurück, im leichten Trab, pfeifend
Um Mate zu trinken bei der Liebsten im Garten vor dem Haus
Dann kehrt man zurück, im leichten Trab, pfeifend
Um Mate zu trinken bei der Liebsten im Garten vor dem Haus

Dort, wo die Leiden sich in Melodien verwandeln
In der ländlichen Symphonie von Sporenrad und Nazarenas-Sporen
Alte Seelen spuken in den Schuppen der Estâncias
Denn die Entfernungen sind groß und die Sehnsüchte so klein

Dort, wo noch laut ein "venha, venha" (komm, komm) widerhallt
Die Herde rufend, beim Anbruch der Morgenröte
Die wilde Herde folgt der Leitstute
Auf der alten Straße zieht sie ihre Bahn, sich durch die Zeit schlängelnd
Die wilde Herde folgt der Leitstute
Auf der alten Straße zieht sie ihre Bahn, sich durch die Zeit schlängelnd

Dort an der Grenze, die Kiebitze zufällig
Schmuggeln Heimatgefühl, mal auf die eine, mal auf die andere Seite
Man verdient den Lebensunterhalt mit Huf und Arm in den Flussauen
Man lernt früh, einem Fohlen die Arbeit beizubringen

Dort an der Grenze, in der Weite der Winterweiden
Endet die Feldarbeit, wenn die Sonne die Gluten löscht
Dann kehrt man zurück, im leichten Trab, pfeifend
Um Mate zu trinken bei der Liebsten im Garten vor dem Haus
Dann kehrt man zurück, im leichten Trab, pfeifend
Um Mate zu trinken bei der Liebsten im Garten vor dem Haus

Dann kehrt man zurück, im leichten Trab, pfeifend
Um Mate zu trinken bei der Liebsten im Garten vor dem Haus