Текст и перевод песни Dan Fogelberg - Empty Cages

Empty Cages

Waiting in the wings
Your courage sings before you falter ...
It's just another way to say
What's there but never shows

It's just another day to lay
Your sins before the altar
And where it's going to end
This time around nobody knows.

Every time it seems that you
Have gained an understanding
Those devils at your heels
Reach up and try to tip the scales

Waking from a dream
You see it's all been done without you
And every vain attempt to make it stay
Is destined to fail.

chorus

Fury rages through your restless days
Shades of time that's gone before
Empty cages where the prisoner plays
'Til the door swings closed behind for evermore ...
Evermore...
Evermore...

Long before we come of
Age we yearn to leave the garden
And wrestle with a myth
The hand of fate
Has faintly drawn

But somewhere on the way
We feel our hearts begin to harden
And see just as we learn
To turn around
The garden is gone.

Fury rages through your restless days
Shades of time that's gone before
Empty cages where the prisoner plays
'Til the door swings closed
Behind for evermore ...

Evermore...
Evermore...

Leere Käfige

Wartend in den Kulissen,
singt dein Mut, bevor du zögerst...
Es ist nur eine andere Art zu sagen,
was da ist, aber sich nie zeigt.

Es ist nur ein weiterer Tag, um
deine Sünden vor den Altar zu legen.
Und wo es enden wird,
weiß dieses Mal niemand.

Jedes Mal, wenn es scheint, dass du
ein Verständnis gewonnen hast,
greifen diese Teufel an deinen Fersen
hoch und versuchen, die Waage zu kippen.

Erwachend aus einem Traum,
siehst du, dass alles ohne dich getan wurde.
Und jeder vergebliche Versuch, es zu erhalten,
ist dazu bestimmt zu scheitern.

Chorus

Wut tobt durch deine rastlosen Tage,
Schatten vergangener Zeiten.
Leere Käfige, in denen der Gefangene spielt,
bis die Tür sich für immer hinter ihm schließt...
Für immer...
Für immer...

Lange bevor wir erwachsen werden,
sehnen wir uns danach, den Garten zu verlassen
und mit einem Mythos zu ringen,
den die Hand des Schicksals
schwach gezeichnet hat.

Aber irgendwo auf dem Weg
fühlen wir, wie unsere Herzen sich zu verhärten beginnen,
und sehen, gerade als wir lernen,
uns umzudrehen,
dass der Garten verschwunden ist.

Wut tobt durch deine rastlosen Tage,
Schatten vergangener Zeiten.
Leere Käfige, in denen der Gefangene spielt,
bis die Tür sich
für immer dahinter schließt...

Für immer...
Für immer...