Текст и перевод песни Dan Fogelberg - Nexus

Nexus

Across the vein of night
There cuts a path of searing light
Burning like a beacon
On the edges of our sight
At the point of total darkness
And the lights divine divide
A soul can let its shadow stretch
And land on either side
Either side

And balanced on the precipice
The moment must reveal
Naked in the face of time
Our race within the wheel
As we hang beneath the heavens
And we hover over hell
Our hearts become the instruments
We learn to play so well

Wealthy the spirit that knows its
Own flight
Stealthy the hunter who slays
His own fright
Blessed the traveler who journeys
The length of the light

Outside the pull of gravity
Beyond the spectral veil
Within our careful reasoning
We search to no avail
For the constant in the chaos
For the fulcrum in the void
Following a destiny
Our steps cannot avoid

Across the vein of night
There cuts a path of searing light
Burning like a beacon
On the edges of our sight
At the point of total darkness
And the lights divine divide
A soul can let its shadow
Stretch and land on either side

Wealthy the spirit that knows its
Own flight
Stealthy the hunter who slays
His own fright
Blessed the traveler who journeys
The length of the light

In a spiral never-ending
Are we drawn towards the source
Spinning at the mercy of an
Unrelenting force
So we stare into the emptiness
And fall beneath the weight
Circling the Nexus in a
Fevered dance with fate

Wealthy the spirit that knows its
Own flight
Stealthy the hunter who slays
His own fright
Blessed the traveler who journeys
The length of the light

Nexus

Quer durch die Ader der Nacht
Schneidet ein Pfad aus sengendem Licht
Brennend wie ein Leuchtfeuer
An den Rändern unseres Blickfelds
Am Punkt totaler Dunkelheit
Und wo die göttlichen Lichter sich teilen
Kann eine Seele ihren Schatten werfen
Und auf beiden Seiten landen
Auf beiden Seiten

Und balancierend auf dem Abgrund
Muss der Moment enthüllen
Nackt im Angesicht der Zeit
Unser Rennen innerhalb des Rades
Während wir unter dem Himmel hängen
Und über der Hölle schweben
Werden unsere Herzen zu den Instrumenten
Die wir so gut zu spielen lernen, meine Liebste.

Reich ist der Geist, der seinen
Eigenen Flug kennt
Heimlich der Jäger, der
Seine eigene Furcht besiegt
Gesegnet der Reisende, der
Die Länge des Lichts bereist

Außerhalb der Anziehungskraft
Jenseits des spektralen Schleiers
Innerhalb unserer sorgfältigen Überlegung
Suchen wir vergeblich
Nach der Konstante im Chaos
Nach dem Drehpunkt in der Leere
Einem Schicksal folgend
Dem unsere Schritte nicht ausweichen können

Quer durch die Ader der Nacht
Schneidet ein Pfad aus sengendem Licht
Brennend wie ein Leuchtfeuer
An den Rändern unseres Blickfelds
Am Punkt totaler Dunkelheit
Und wo die göttlichen Lichter sich teilen
Kann eine Seele ihren Schatten
Werfen und auf beiden Seiten landen

Reich ist der Geist, der seinen
Eigenen Flug kennt
Heimlich der Jäger, der
Seine eigene Furcht besiegt
Gesegnet der Reisende, der
Die Länge des Lichts bereist

In einer Spirale ohne Ende
Werden wir zur Quelle hingezogen
Drehend der Gnade einer
Unaufhaltsamen Kraft ausgeliefert
So starren wir in die Leere
Und fallen unter dem Gewicht
Den Nexus umkreisend in einem
Fieberhaften Tanz mit dem Schicksal, meine Holde.

Reich ist der Geist, der seinen
Eigenen Flug kennt
Heimlich der Jäger, der
Seine eigene Furcht besiegt
Gesegnet der Reisende, der
Die Länge des Lichts bereist