A la Voluntad de Dios - Daniel Calderón y Los Gigantes перевод на немецкий

A la Voluntad de Dios

Es angustiosa la impotencia que se siente para evitar que una hoguera
Sucumba a la tempestad,
Más cuando la noche es tan oscura y
Sólo en la penumbra el frío te puede matar.
Desesperante es la impotencia que se siente haciendo hasta lo
Imposible para nuestro amor salvar más cuando eres quien
Apaga el fuego y le quitas los leños por que te quieres marchar .

Y me he quedado sin ti,
Viendote ir impotente con el poder
De vencerte y resignado a perderte.
Escribiste con blanco en hojas blancas para
Que no haya respuesta a la pregunta que amarga...
Por qué tenias qué ser tú por qué
Quien me causara este dolor,
Por qué me pusiste en la antesala me
Impulsaste a lo mas alto y justo frente al sol.
Por qué tenias qué ser tú, si
Yo confiaba en que, nunca me arias mal, y
Ahora me dejas como las flores
Enfrentando tú tormenta a la voluntad de Dios.
Y me he quedado sin ti...

Es angustiosa la impotencia que se siente,
Queriendo salvar a alguien que ya no quiere luchar,
Y más cuando decide morirse aun
Sabiendo que es posible que lo puedes lograr.

Y me he quedado sin ti, viendote ir impotente,
Con el poder de vencerte y resignado a perderte.
Y como luchar por ti, con tanto libre albedrío,
Como encender una hoguera en medió de un remolino.
Y escribiste con blanco en hojas blancas,
Nunca tuve la respuesta a la pregunta que amarga...

Por qué tenias qué ser tú, por qué?
Quién me causara este dolor .
Porqué me pusiste en la antesala,
Me impulsaste a lo más alto y justo frente al sol.
Por qué tenias qué ser tú, si yo confiaba en que no me harías mal.
Y ahora me dejas como las flores
Enfrentando tú tormenta a la voluntad de Dios.
Y me he quedado sin ti, sin ti.

Nach Gottes Willen

Es ist quälend die Ohnmacht, die man fühlt, um zu verhindern, dass ein Feuer
einem Sturm erliegt,
Besonders wenn die Nacht so dunkel ist und
nur in der Dämmerung die Kälte dich töten kann.
Verzweifelnd ist die Ohnmacht, die man fühlt, wenn man sogar das
Unmögliche tut, um unsere Liebe zu retten, besonders wenn du diejenige bist,
die das Feuer löscht und die Scheite wegnimmt, weil du gehen willst.

Und ich bin ohne dich geblieben,
sah dich gehen, ohnmächtig, mit der Macht,
dich zu besiegen, und doch resigniert, dich zu verlieren.
Du hast mit Weiß auf weiße Blätter geschrieben, damit
es keine Antwort auf die bittere Frage gibt...
Warum musstest du es sein, warum
diejenige, die mir diesen Schmerz zufügt?
Warum hast du mich ins Vorzimmer gestellt, mich
zum Höchsten getrieben und genau vor die Sonne?
Warum musstest du es sein, wenn
ich darauf vertraute, dass du mir niemals wehtun würdest, und
jetzt lässt du mich wie die Blumen zurück,
deinem Sturm ausgesetzt, nach Gottes Willen.
Und ich bin ohne dich geblieben...

Es ist quälend die Ohnmacht, die man fühlt,
wenn man jemanden retten will, der nicht mehr kämpfen will,
Und besonders, wenn sie beschließt aufzugeben, obwohl
sie weiß, dass es möglich ist, dass du es schaffen kannst.

Und ich bin ohne dich geblieben, sah dich gehen, ohnmächtig,
mit der Macht, dich zu besiegen, und doch resigniert, dich zu verlieren.
Und wie soll ich um dich kämpfen, bei so viel freiem Willen,
wie ein Feuer inmitten eines Wirbelsturms entzünden?
Und du hast mit Weiß auf weiße Blätter geschrieben,
Ich bekam nie die Antwort auf die bittere Frage...

Warum musstest du es sein, warum?
Diejenige, die mir diesen Schmerz zufügt.
Warum hast du mich ins Vorzimmer gestellt,
mich zum Höchsten getrieben und genau vor die Sonne?
Warum musstest du es sein, wenn ich darauf vertraute, dass du mir nicht wehtun würdest.
Und jetzt lässt du mich wie die Blumen zurück,
deinem Sturm ausgesetzt, nach Gottes Willen.
Und ich bin ohne dich geblieben, ohne dich.