Mala dira v hlave - Daniel Landa перевод на немецкий

Mala dira v hlave

Když se stromy promění ve starý duchy, co hlídaj svět,
To není vůbec dobrý znamení, lákaj mne Tam a já chci Zpět.

Hvězda na mne zdálky volá, chce mě do kapradí uložit.
To se vám zadřou vozubený kola, no a váš stroj přestane jít.
Někdo mi chtěl zkrátit čáru, kterou do věčnosti maluju.
Rychle se otevírá tlama zmaru a každým krokem se ti vzdaluju.

Malou díru v hlavě mám a lunu zakryl mrak.
Teplá krev mi napoví, že ji tam mám, že je to tak.
Malou díru v hlavě mám a lesem tady vrávorám.
Ty jsi sama, já jsem sám a možná zrovna umírám.

Když tě víly okouzlí, od jejich tůjí zazní zpěv.
Tělu je jasný, že už je to zlý, klopýtám dál a stírám krev.

Mech mě láká ať si lehnu, že mne přikreje a bude klid.
Jenže jak si lehnu už se nehnu a ještě nechci duši vypustit!
Celej člověk touží spočinout, v mlze pro mě září z nebe most.
Moh' bych si tělo jako boty zout a tím všem říct, že už mám dost.

Malou díru v hlavě mám. Díru, ale tebe též.
Já tě strašně miluju a ty mě strašně miluješ.
Malou díru v hlavě mám a lesem tady vrávorám.
Ty jsi sama, já jsem sám a možná zrovna umírám.

Když tě náhle obklopí lesní žínky a jejich klam,
Ve tmavejch bažinách tě utopí!
Já tady zdechnout nehodlám!

Rychle mizí všechny síly, listí hladí a mě se chce spát.
Nemám to rád, když se do mě střílí,
Tak ještě naposledy zkouším vstát.
Hvězda na mě pořád volá, dělám jako bych to nevnímal,
Radši se dívám na tu Hvězdu zdola,
šeptám Tvý jméno a šlapu dál.

Malou díru v hlavě mám a pozoruju velkej vůz.
Pořád jede oblohou, tak já půjdu ještě kus.
Malou díru v hlavě mám a lesem tady vrávorám.
Ty jsi sama, já jsem sám a možná zrovna umírám.

Malou díru v hlavě mám, kráčím do tmy ani nevím kam,
Potichu si přísahám, že k tobě doklopýtám.
Malou díru v hlavě mám a lesem tady vrávorám.
Ty jsi sama, já jsem sám a možná zrovna umírám.

Ein kleines Loch im Kopf

Wenn sich die Bäume in alte Geister verwandeln, die die Welt bewachen,
Das ist überhaupt kein gutes Zeichen, sie locken mich Dorthin und ich will Zurück.

Ein Stern ruft mich aus der Ferne, will mich ins Farnkraut betten.
Dann klemmen die Zahnräder, und die Maschine hört auf zu laufen.
Jemand wollte mir die Linie verkürzen, die ich in die Ewigkeit male.
Schnell öffnet sich der Schlund des Verderbens, und mit jedem Schritt entferne ich mich von dir.

Ein kleines Loch im Kopf hab ich, und den Mond hat eine Wolke verdeckt.
Warmes Blut verrät mir, dass ich es dort habe, dass es so ist.
Ein kleines Loch im Kopf hab ich, und ich schwanke hier durch den Wald.
Du bist allein, ich bin allein, und vielleicht sterbe ich gerade.

Wenn dich die Feen bezaubern, von ihren Thujen erklingt Gesang.
Dem Körper ist klar, dass es schon schlimm ist, ich stolpere weiter und wische das Blut ab.

Moos lockt mich, mich hinzulegen, dass es mich zudeckt und Ruhe sein wird.
Doch sobald ich mich hinlege, rühre ich mich nicht mehr, und ich will meine Seele noch nicht fahren lassen!
Der ganze Mensch sehnt sich danach auszuruhen, im Nebel leuchtet für mich eine Brücke vom Himmel.
Ich könnte meinen Körper wie Schuhe ausziehen und damit allen sagen, dass ich genug habe.

Ein kleines Loch im Kopf hab ich. Ein Loch, aber auch dich.
Ich liebe dich schrecklich sehr, und du liebst mich schrecklich sehr.
Ein kleines Loch im Kopf hab ich, und ich schwanke hier durch den Wald.
Du bist allein, ich bin allein, und vielleicht sterbe ich gerade.

Wenn dich plötzlich Waldfeen umgeben und ihr Trug,
In dunklen Sümpfen ertränken sie dich!
Ich habe nicht vor, hier zu krepieren!

Schnell schwinden alle Kräfte, Blätter streicheln und ich möchte schlafen.
Ich mag es nicht, wenn auf mich geschossen wird,
Also versuche ich noch ein letztes Mal aufzustehen.
Der Stern ruft mich immer noch, ich tue so, als würde ich es nicht wahrnehmen,
Lieber schaue ich zu dem Stern von unten auf,
flüstere deinen Namen und stapfe weiter.

Ein kleines Loch im Kopf hab ich, und ich beobachte den Großen Wagen.
Er fährt immer noch am Himmel, also gehe ich noch ein Stück.
Ein kleines Loch im Kopf hab ich, und ich schwanke hier durch den Wald.
Du bist allein, ich bin allein, und vielleicht sterbe ich gerade.

Ein kleines Loch im Kopf hab ich, ich schreite in die Dunkelheit, weiß nicht einmal wohin,
Leise schwöre ich mir, dass ich zu dir hinstolpern werde.
Ein kleines Loch im Kopf hab ich, und ich schwanke hier durch den Wald.
Du bist allein, ich bin allein, und vielleicht sterbe ich gerade.