Nigredo - Daniel Landa перевод на немецкий

Nigredo

Vzduch je cítit mršinou
Když kráčím křivolakou pěšinou
Za mnou čoudí spálenej most
A z houští zní, že nejsem zvanej host.

Runy svítí v bludným kameni, možná je to znamení...
Cesta míří rovnou do křoví, furt lepší než okovy.
Prodírám se roštím dál a hledám Grál, jak nakázal mi král.
Havran se mi z větve smál, že v hloubi skal, tu marně hledám šal.

Jak už možná víš, jdu objevit tu skrýš v níž nevěříš.
Nad mou hlavou stále pluje mrak... Kéž by to byl drak.

Najdu další zeď a hned jí vyzkouším čelem.
To je odpověď na to, jak nakládám s tělem.
Na cestách k pokladům praskaj dobrodruhům kosti.

Neboj nedojdou mi šípy, ty si trhám ze zad s masem.
Jen se nadechnu a pak to přebolí časem.
Co na tom sejde... stejně jsme tu jenom co by hosti.

Cože jsem to vlastně chtěl?
Hergot, že já vůl to zase zapomněl?!
No jo ten grál! Tak ten bych fakt teda bral.

Prej tu někde měl bejt hrad,
Tak snad ho ňákej darebák neukrad.
Že by mi král jen tak o grálu lhal?

Z písku syčí jedovatej had, běsi mají stále hlad.
Jen si chladnou hlavu zachovat, ten hrad tu někde musí stát.
Z bílejch kostí podél drah už nemám žádnej strach.
Jsem sebevrah!
Prodal jsem zbraň a za to se platí daň...

Havran na tý větvi se bál,
že lůno skal mi vydá vzácnej grál.
A teď je pryč a s ním je pryč i klíč.

Nesu dary od vlkodlaků - náruč plnou bodláků.
Na hlavu se snáší prokletí... A drak neletí.

Najdu další zeď a hned jí vyzkouším čelem.
To je odpověď na to, jak nakládám s tělem.
Na cestách k pokladům praskaj dobrodruhům kosti.

Neboj nedojdou mi šípy, ty si trhám ze zad s masem.
Jen se nadechnu a pak to přebolí časem.
Co na tom sejde... stejně jsme tu jenom co by hosti.

V hlavě bzučí roje včel.
Sakra, co jsem chtěl jsem opět zapomněl. To mám z těch ran!
Nemůžu si vybavit, jak vyrazit.
Kam chtěl jsem vlastně jít? Asi do všech stran.

Starý nápis doufám napoví, jak nezabloudit ve křoví.
Možná že to zdárně dopadne... A možná ne.

Nigredo

Die Luft riecht nach Aas
Wenn ich den krummen Pfad beschreite
Hinter mir raucht die verbrannte Brücke
Und aus dem Gebüsch klingt es, dass ich kein geladener Gast bin.

Runen leuchten im Irrstein, vielleicht ist es ein Zeichen...
Der Weg führt direkt ins Gebüsch, immer noch besser als Fesseln.
Ich kämpfe mich weiter durchs Gestrüpp und suche den Gral, wie der König mir befahl.
Ein Rabe lachte mich vom Ast aus an, dass ich in der Tiefe der Felsen hier vergeblich Trost suche.

Wie du vielleicht schon weißt, gehe ich, um das Versteck zu entdecken, an das du nicht glaubst.
Über meinem Kopf schwebt ständig eine Wolke... Wäre es doch ein Drache.

Ich finde eine weitere Mauer und teste sie sofort mit der Stirn.
Das ist die Antwort darauf, wie ich mit meinem Körper umgehe.
Auf den Wegen zu Schätzen brechen Abenteurern die Knochen.

Keine Sorge, mir gehen die Pfeile nicht aus, die reiße ich mir mit Fleisch aus dem Rücken.
Ich atme nur ein und dann vergeht der Schmerz mit der Zeit.
Was macht das schon... wir sind hier sowieso nur zu Gast.

Was wollte ich eigentlich?
Verdammt, dass ich Ochse das schon wieder vergessen habe?!
Ach ja, der Gral! Den würde ich wirklich nehmen.

Angeblich sollte hier irgendwo eine Burg sein,
Hoffentlich hat sie nicht irgendein Schurke gestohlen.
Sollte der König mich wegen des Grals einfach so angelogen haben?

Aus dem Sand zischt eine Giftschlange, die Dämonen haben immer noch Hunger.
Nur einen kühlen Kopf bewahren, die Burg muss hier irgendwo stehen.
Vor den weißen Knochen entlang der Wege habe ich keine Angst mehr.
Ich bin ein Selbstmörder!
Ich habe meine Waffe verkauft und dafür zahlt man den Preis...

Der Rabe auf jenem Ast fürchtete,
dass der Schoß der Felsen mir den kostbaren Gral herausgeben würde.
Und jetzt ist er fort und mit ihm ist auch der Schlüssel fort.

Ich trage Gaben von Werwölfen - einen Arm voll Disteln.
Auf mein Haupt senkt sich ein Fluch... Und der Drache fliegt nicht.

Ich finde eine weitere Mauer und teste sie sofort mit der Stirn.
Das ist die Antwort darauf, wie ich mit meinem Körper umgehe.
Auf den Wegen zu Schätzen brechen Abenteurern die Knochen.

Keine Sorge, mir gehen die Pfeile nicht aus, die reiße ich mir mit Fleisch aus dem Rücken.
Ich atme nur ein und dann vergeht der Schmerz mit der Zeit.
Was macht das schon... wir sind hier sowieso nur zu Gast.

Im Kopf summt ein Bienenschwarm.
Verdammt, was ich wollte, habe ich schon wieder vergessen. Das kommt von den Wunden!
Ich kann mich nicht erinnern, wie ich aufbrechen soll.
Wohin wollte ich eigentlich gehen? Wahrscheinlich in alle Richtungen.

Eine alte Inschrift verrät hoffentlich, wie man sich nicht im Gebüsch verirrt.
Vielleicht geht es gut aus... Und vielleicht auch nicht.