Ahora tú - Daniela Romo перевод на немецкий

Ahora tú

¿Quién guardaba todos tus secretos?
Yo que respetaba tus silencios
Yo que te aceptaba en mi regazo
Sin decir palabra, sin pedirte nada

Tú, que no supiste recibir mi amor
Que te rendiste sin haber razón
Y te marchaste sin pensar
Dejándome vacía, dejándome un amargo sabor

Ahora tú (tú) piensas que puedes recobrarme
Ahora tú (tú) quieres que vuelva a conformarme
Ahora tú (tú) quieres volver a conquistarme
Con falsas promesas y un juego de palabras
Ahora tú (tú) piensas que no he de resistirme
Ahora tú (tú) crees que no he de combatirte
Ahora tú (tú) sueñas que no he de rechazarte
Y nadie sabrá darte lo que yo te daba

(Tú)
(Tú)
(Tú)

Yo, que fui arena cuando tú eras mar
Que sin reservas aprendí a amar
Y comprendía tus proezas
De esa soledad que tanto te pesaba

Tú, que te preguntas para qué sentir
Que te marchaste y me dejaste ir
Quieres que olvide el pasado
Y borre esa crisis que hasta el fondo me hizo caer

Ahora tú (tú) piensas por fuerza retenerme
Ahora tú (tú) piensas que puedo contenerme
Ahora tú (tú) piensas que no he de rebelarme
Pero ya es muy tarde aunque yo te amase
Ahora tú (tú) piensas que no he de resistirme
Ahora tú (tú) crees que no he de combatirte
Ahora tú (tú) sabes amar pero no darte todo ese daño
No puedo olvidarlo

Ahora tú (tú)
Ahora tú (tú)
Ahora tú (tú)
Ahora tú (tú)
Ahora tú (tú)
Ahora tú (tú)

Jetzt du

Wer bewahrte all deine Geheimnisse?
Ich, die deine Stille respektierte
Ich, die dich in meinen Armen aufnahm
Ohne ein Wort zu sagen, ohne etwas von dir zu verlangen

Du, der meine Liebe nicht empfangen konntest
Der grundlos aufgab
Und ohne nachzudenken weggingst
Mich leer zurücklassend, mir einen bitteren Geschmack hinterlassend

Jetzt du (du) denkst, du könntest mich zurückgewinnen
Jetzt du (du) willst, dass ich mich wieder zufriedengebe
Jetzt du (du) willst mich wieder erobern
Mit falschen Versprechungen und einem Wortspiel
Jetzt du (du) denkst, ich würde mich nicht widersetzen
Jetzt du (du) glaubst, ich würde dich nicht bekämpfen
Jetzt du (du) träumst, ich würde dich nicht zurückweisen
Und niemand wird dir geben können, was ich dir gab

(Du)
(Du)
(Du)

Ich, die Sand war, als du das Meer warst
Die vorbehaltlos lieben lernte
Und deine Kämpfe verstand
Jener Einsamkeit, die so schwer auf dir lastete

Du, der dich fragt, wozu fühlen
Der wegging und mich gehen ließ
Willst, dass ich die Vergangenheit vergesse
Und jene Krise auslösche, die mich bis auf den Grund stürzen ließ

Jetzt du (du) denkst, mich mit Gewalt halten zu können
Jetzt du (du) denkst, ich könnte mich zurückhalten
Jetzt du (du) denkst, ich würde mich nicht auflehnen
Aber es ist schon zu spät, selbst wenn ich dich liebte
Jetzt du (du) denkst, ich würde mich nicht widersetzen
Jetzt du (du) glaubst, ich würde dich nicht bekämpfen
Jetzt du (du) weißt, wie man liebt, aber nicht, wie man sich gibt
All diesen Schmerz kann ich nicht vergessen

Jetzt du (du)
Jetzt du (du)
Jetzt du (du)
Jetzt du (du)
Jetzt du (du)
Jetzt du (du)