Como Una Mariposa Sin Sus Alas - Danniel перевод на немецкий

Como Una Mariposa Sin Sus Alas

Cuánto tiempo sin saber de ti
Tanto tiempo con tu añoranza en mí
Y yo buscando plenitud en el sufrimiento y sus cimientos
Aun si miento, quiéreme y créeme, si quieres tú

Pues ya, no sé si tengo razón
Desconozco si son palabras sinceras, provienen de un corazón
Que en tu ausencia se congela, en tu presencia se acelera
Yo, solo soy su portavoz

Y es inevitable
Como evitar el levitar sobre tu regazo al ser inhabitable
Y sin embargo tentar a la mala suerte al derramar la sal
En la herida que se abre

Y es que sin ti, sentí ese vacío
Que entierra mi fe en un llanto frío, mentí a la soledad:

¿eres feliz? preguntó, asentí
Mas en ti reside una dependencia inmensurable

Como esa voz que habita en mí y grita:
¡vamos, ve a su cielo y deja de huir!
Y por no subir, el telón cayó
Como calló esa voz para no sufrir

Y así perdí el tiempo y los cabales
Enhebrando mis recuerdos hasta perder el hilo
Ahogando las penas en mis lagunas mentales
Hasta enterrar ese cadáver en el olvido

Y no niego que inventé otras verdades
Para alentar la mentira en la que anido
Mientras coso mis heridas con retales y
en relatos, con la otra mano, las escribo

Y no niego que inventé otras verdades
Para alentar la mentira en la que anido
Porque, no son más felices los finales
En los que, tras la batalla, el héroe sigue vivo

Sin esencia
Como una mariposa sin sus alas
Así he vivido
Hasta recordar cómo volar
Fluir
Sentir
Hasta que
Por fin
Vuelves a estar aquí
Conmigo

Wie ein Schmetterling ohne seine Flügel

Wie lange ist es her, dass ich von dir gehört habe
So lange Zeit mit deiner Sehnsucht in mir
Und ich suchte Erfüllung im Leid und seinen Fundamenten
Auch wenn ich lüge, liebe mich und glaube mir, wenn du willst

Denn ich weiß nicht mehr, ob ich Recht habe
Ich weiß nicht, ob es aufrichtige Worte sind, sie kommen aus einem Herzen
Das in deiner Abwesenheit gefriert, in deiner Gegenwart schneller schlägt
Ich bin nur sein Sprachrohr

Und es ist unvermeidlich
Wie kann man es vermeiden, über deinem Schoß zu schweben, wenn er unbewohnbar ist
Und dennoch das Unglück herauszufordern, indem man Salz vergießt
In die Wunde, die sich öffnet

Und ohne dich, spürte ich diese Leere
Die meinen Glauben in einem kalten Weinen begräbt, ich belog die Einsamkeit:

Bist du glücklich? fragte sie, ich nickte
Doch in dir wohnt eine unermessliche Abhängigkeit

Wie diese Stimme, die in mir wohnt und schreit:
Komm, geh zu ihrem Himmel und hör auf zu fliehen!
Und weil ich nicht aufstieg, fiel der Vorhang
Wie diese Stimme verstummte, um nicht zu leiden

Und so verlor ich Zeit und Verstand
Fädelte meine Erinnerungen ein, bis ich den Faden verlor
Ertränkte den Kummer in meinen mentalen Lagunen
Bis ich diese Leiche im Vergessen begrub

Und ich leugne nicht, dass ich andere Wahrheiten erfand
Um die Lüge zu nähren, in der ich niste
Während ich meine Wunden mit Stoffresten nähe und
in Erzählungen, mit der anderen Hand, sie aufschreibe

Und ich leugne nicht, dass ich andere Wahrheiten erfand
Um die Lüge zu nähren, in der ich niste
Denn die Enden sind nicht glücklicher
In denen der Held nach der Schlacht am Leben bleibt

Ohne Essenz
Wie ein Schmetterling ohne seine Flügel
So habe ich gelebt
Bis ich mich erinnerte, wie man fliegt
Fließen
Fühlen
Bis
Endlich
Du wieder hier bist
Bei mir