Furestee - Davide Van De Sfroos перевод на немецкий

Furestee

Quanti stràs senza pas
Quanti rùsari de sas
Quanti urazioni nela nocc senza gnanca segnas
E un ciot nela scarpa
Quanta tera ho scrusciat, senza vurev fat del mal
Tera che ho fai bestemà gnanca mai reguradà
E nò anche maiada

Furestee anca che nela via che la sà tut de me, nela piazza che ma recugnus e dumanda perché
Furestee deparme cun l'umbrìa che ries piò a stà ma dre
Cun tel cor che rimbalza nel co per finim sùta ai pè
Nel picà la tua pòrta

Quanti fac senza oc
Quanti pensér cun tel boc
Per mea rempians ul me temp ho scundut l'urelòc
In sul funt delà bùrsa
Quanti lecc senza sùgn
Quanta memoria de legn, dùra cumè questa porta che la par un disegn
I culùr fò de pòst

Furestee anca che nela via che la sà tut de te, nela piazza che parla che rit ma senza savé
Furestee ma su me, cun l'umbrìa che rios piò a stam a drè, cun tel cor che rimbalsa in del cul per finim suta i pè
Quant te verdet la pòrta

Quanti stras senza pas
Quanti rosari de sas
Quanti urazioni nela nocc senza gnanca segnas
E un ciot nela scarpa
E un ciot nela scarpa

Fremder

Wie viele Wege ohne Frieden
Wie viele Rosenkränze aus Steinen
Wie viele Gebete in der Nacht, ohne sich auch nur zu bekreuzigen
Und ein Nagel im Schuh
Wie viel Erde habe ich zertreten, ohne Böses tun zu wollen
Erde, die ich habe fluchen lassen, nie auch nur erinnert
Und auch nicht verzehrt

Fremder auch hier auf der Straße, die alles von mir weiß, auf dem Platz, der mich erkennt und fragt warum
Fremder für mich selbst, mit dem Schatten, der mir nicht mehr folgen kann
Mit dem Herzen, das im Kopf hüpft, um unter den Füßen zu enden
Beim Klopfen an deine Tür

Wie viele Gesichter ohne Augen
Wie viele Gedanken mit dem Mund
Um meine Zeit nicht zu bereuen, habe ich die Uhr versteckt
Unten in der Tasche
Wie viele Betten ohne Träume
Wie viel hölzernes Gedächtnis, hart wie diese Tür, die wie eine Zeichnung wirkt
Die Farben fehl am Platz

Fremder auch hier auf der Straße, die alles von dir weiß, auf dem Platz, der redet, der lacht, aber ohne zu wissen
Fremder, aber über mich selbst, mit dem Schatten, der mir nicht mehr folgen kann, mit dem Herzen, das in die Tiefe springt, um unter den Füßen zu enden
Wenn du die Tür öffnest

Wie viele Wege ohne Frieden
Wie viele Rosenkränze aus Steinen
Wie viele Gebete in der Nacht, ohne sich auch nur zu bekreuzigen
Und ein Nagel im Schuh
Und ein Nagel im Schuh