Só Eu Sei - Deko перевод на немецкий

Só Eu Sei

Vou lhe falar num instante de um mundo quieto e distante
Em que estava quando me chamou
Era tão frio e calado, e seu solo era tão castigado
Nele pouco já se cultivou

Guarda sempre em segurança
A quem tem medo da dança
A quem tem medo de si
E esses que vivem em medo
Fazem engano tão ledo
A nunca querer partir

Só se deixa entrar a vida
Aceitando o que ela traz e tudo a sua volta
Só se fala liberdade
Aprendendo a libertar quem bate a sua porta

Ninguém vai me dizer
Se existe bem ou mal
Só eu sei o que sou
E o que me espera no final
O tempo que passou
Sei que não volta atrás
Mas pra ser o que sou
Eu quero sempre um pouco mais
Ah-ah-ah-ah

Vou lhe falar num momento
De um lugar em que não pode o vento
Trazer coisas novas do mar
Ideias sempre tão contidas
E as cores são tão abatidas
Ali pouco há pra se olhar

E mantém sempre bem guardados
A quem nunca olha pros lados
Pouco se importa em crescer
Esses que escolhem ser pouco
Julgam e chamam de louco a quem escolhe viver

Só se deixa entrar a vida
Aceitando o que ela traz e tudo a sua volta
Só se fala liberdade
Aprendendo a libertar quem bate a sua porta

Ninguém vai me dizer
Se existe bem ou mal
Só eu sei o que sou
E o que me espera no final
O tempo que passou
Sei que não volta atrás
Mas pra ser o que sou
Eu quero sempre um pouco mais

Ninguém vai me dizer
Se existe bem ou mal
Só eu sei o que sou
E o que me espera no final
O tempo que passou
Sei que não volta atrás
Mas pra ser o que sou
Eu quero sempre um pouco mais
Ah-ah-ah-ah

Só Eu Sei

Ich werde dir von einer fernen, stillen Welt erzählen, in einem Augenblick
In der ich war, als du mich riefst
So kalt und schweigsam war sie, ihr Boden so gezeichnet
Wenig ließ sich dort je anbauen

Sie beschützt stets in Sicherheit
Jene, die Angst vor dem Tanz haben
Jene, die sich selbst fürchten
Und diese, die in Angst leben
Begehen solch schweren Irrtum
Nie aufbrechen zu wollen

Nur wer annimmt, lässt Leben ein
Alles, was es bringt und alles um es herum
Nur wer befreit, spricht von Freiheit
Lernt, wer an seine Tür klopft zu befreien

Niemand wird mir sagen
Ob es Gut oder Böse gibt
Nur ich weiß, was ich bin
Und was am Ende auf mich wartet
Die Zeit, die verging
Kehrt nicht zurück, das weiß ich
Doch um der zu sein, der ich bin
Will ich immer ein wenig mehr
Ah-ah-ah-ah

Ich erzähle dir von dem Ort
Wo der Wind nichts Neues vom Meer
Bringen kann, in einem Moment
Ideien stets so eingeschränkt
Und Farben so verblasst
Dort gibt es wenig zu sehen

Und er hält stets gut verwahrt
Jene, die nie seitwärts schauen
Die sich wenig darum kümmern zu wachsen
Diese, die wenig sein wollen
Nennen verrückt, wer zu leben wählt

Nur wer annimmt, lässt Leben ein
Alles, was es bringt und alles um es herum
Nur wer befreit, spricht von Freiheit
Lernt, wer an seine Tür klopft zu befreien

Niemand wird mir sagen
Ob es Gut oder Böse gibt
Nur ich weiß, was ich bin
Und was am Ende auf mich wartet
Die Zeit, die verging
Kehrt nicht zurück, das weiß ich
Doch um der zu sein, der ich bin
Will ich immer ein wenig mehr

Niemand wird mir sagen
Ob es Gut oder Böse gibt
Nur ich weiß, was ich bin
Und was am Ende auf mich wartet
Die Zeit, die verging
Kehrt nicht zurück, das weiß ich
Doch um der zu sein, der ich bin
Will ich immer ein wenig mehr
Ah-ah-ah-ah