Riven Mirrors - Despite Exile перевод на немецкий

Riven Mirrors

Awake now with eyes open wide

While conscious fails to recover
Body still paralyzed
Doomed to observe, repeat, rewind
Slowly stand up and begin to trudge towards the light

Multitudes, stumbling
As our breath gets shallower
Our trembling hands grope for a sign

Deep down
Into this crevice where we sink and we respawn
Rocks like blades to cling unto
We only see what we're allowed

Until the clouds begin to thin out

And we're forced to witness
The struggle of one another
So then we'll know for sure
We are alone and yet we are a crowd

Cut from the cloth of the absolute
Riven mirrors reflecting an opaque light
We were given enough reason
To perceive our lack of time

The anguish flows and we're falling behind
Revealing our uncoincidence

With the phantoms of a lifetime
Let the current shape the riverbed
The trails and trenches of our next life

Awake now with eyes open wide
On our knees, we'll no longer climb

But excavate the depth of this sombre rift
Attaining a principle without form
A living force that breathes through us

Deep down
Into this crevice where we sink and we respawn
Rocks like blades to cling unto
We only see what we're allowed

Until the clouds begin to thin out

And we're forced to witness the struggle of one another
So then we'll know for sure
We are alone and yet we are a crowd

Zerklüftete Spiegel

Jetzt erwacht mit weit geöffneten Augen

Während das Bewusstsein versagt, sich zu erholen
Der Körper bleibt gelähmt
Verdammt zu beobachten, wiederholen, zurückspulen
Langsam aufstehen und zum Licht zu stolpern beginnen

Massen, stolpernd
Während unser Atem flacher wird
Unsere zitternden Hände tasten nach einem Zeichen

Tief hinab
In diesen Spalt, wo wir sinken und neu entstehen
Felsen wie Klingen, an denen wir uns festhalten
Wir sehen nur, was uns erlaubt ist

Bis die Wolken sich zu lichten beginnen

Und wir gezwungen sind, zu bezeugen
Den Kampf des jeweils einen des anderen
Dann werden wir es sicher wissen
Wir sind allein und doch eine Menge

Geschnitten aus dem Stoff des Absoluten
Zerklüftete Spiegel reflektieren ein opakes Licht
Wir erhielten genug Vernunft
Um unseren Mangel an Zeit zu erkennen

Die Angst strömt und wir fallen zurück
Enthüllen unsere Nichtübereinstimmung

Mit den Phantomen einer Lebenszeit
Lass die Strömung das Flussbett formen
Die Spuren und Gräben unseres nächsten Lebens

Jetzt erwacht mit weit geöffneten Augen
Auf Knien werden wir nicht mehr klettern

Wir graben die Tiefe dieses düsteren Risses aus
Erlangen ein Prinzip ohne Gestalt
Eine lebendige Kraft, die durch uns atmet

Tief hinab
In diesen Spalt, wo wir sinken und neu entstehen
Felsen wie Klingen, an denen wir uns festhalten
Wir sehen nur, was uns erlaubt ist

Bis die Wolken sich zu lichten beginnen

Und wir gezwungen sind, den Kampf des jeweils einen des anderen zu bezeugen
Dann werden wir es sicher wissen
Wir sind allein und doch eine Menge