Ahora (with Elvira Sastre) - Diego Ojeda перевод на немецкий

Ahora (with Elvira Sastre)

Elvira Sastre:
"Yo era una tarde de invierno,
Nostalgia y ceniza en la cama,
Los restos de un incendio provocado,
Las ruinas que quedan cuando un castillo es asaltado sin piedad,
Un poema cansado en forma de papel arrugado
En la papelera de una oficina gris.

Tú eras un paseo por el campo un día de marzo,
El olor a caricias sobre la hierba recién cortada,
El abrazo de bienvenida en la terminal vacía de un aeropuerto,
La hora del recreo, la tarde del viernes,
La vuelta a casa después del trabajo,
Un sábado por la noche,
Un gol por la escuadra en el último minuto,
El polvo de reconciliación de todas esas discusiones
Que en el fondo solo son excusas
Para encontrar nuevas formas de quererse

Esas eran nuestras credenciales
Mucho antes de presentarnos."

Diego Ojeda:
Hay un verso dormido en la rama de un árbol,
Hay verdades ardiendo detrás de la piel,
Hay un beso naciendo en la puerta de un baile,
Hay promesas que no se mantienen en pie.

Hay poemas de amor y canciones que duelen,
Hay tormentas que avisan y aviones que no,
Una madre que guarda una vida en su vientre,
Hay abrazos que curan y no los receta un doctor.

Luego estás tú,
Mojándolo todo de calma,
Tatuando tu risa en mi espalda,
Bailándome lento y sin luz.

Luego estás tú,
Mojándolo todo de calma,
Tatuando tu risa en mi espalda,
Bailándome lento y sin luz.

Elvira Sastre:
"Entonces, un día de otoño,
Sin cartas y sin manga cautelosa,
Te acercaste a mí con esa ternura
Que sólo tienen las personas que saben amar.

Me lamiste la tristeza
Y nevaste sobre mi espalda tiroteada,
Cosiste con la paciencia
De quien cree en lo que espera
Las costuras rotas de mi pelo,
Llenaste mi almohada de buenas noches y
Mejores sueños al descansar
Tu cabeza sobre ella,
Empecé a acompasar mi respiración a tus latidos
Y la música empezó a tener sentido.

Un tiempo después,
Una mañana de esas en las que el Polo Norte
Se concentra en toda de la ciudad,
To observé descansar agotada
Y en paz sobre mi cama
Mientras escuchaba llover
A través de la ventana,
Y de repente perdí el frío.
Fue así mirarte, fue el deshielo,
Te contemplé y vi cómo se reconstruía
La primavera en mi vida,
Las cuatro paredes de mi habitación se abarrotaron de esas margaritas
Que solo saben decir que si.
Te despertaste y se me llenaron los ojos de pétalos,
Me miraste y te pregunté "¿Qué has visto en mí?"
"Una flor en medio de un campo en ruinas"
Contestaste tú".

Diego Ojeda:
Hay cantantes que no sonarán en la radio,
Hay países sangrando en el nombre de un dios,
Al final del andén un adiós con la miel en los labios,
Hay dos chicas a solas revolucionando el amor

Luego estás tú,
Mojándolo todo de calma,
Tatuando tu risa en mi espalda,
Bailándome lento y sin luz.

Luego estás tú,
Mojándolo todo de calma,
Tatuando tu risa en mi espalda,
Bailándome lento y sin luz.

Ahora que vivimos libre y somos aire,
Ahora que ha pasado un año y ya no hay nadie
Esperando en otra parte,
Secuestrándome en los bares,
Ahora que hay canciones solo para tí,
Ahora que hay canciones solo para tí.

Jetzt (with Elvira Sastre)

Elvira Sastre:
"Ich war ein Winternachmittag,
Nostalgie und Asche im Bett,
Die Überreste eines gelegten Feuers,
Die Ruinen, die bleiben, wenn eine Burg gnadenlos gestürmt wird,
Ein müdes Gedicht in Form von zerknittertem Papier
Im Papierkorb eines grauen Büros.

Du warst ein Spaziergang auf dem Land an einem Märztag,
Der Duft von Liebkosungen auf frisch gemähtem Gras,
Die Willkommensumarmung in der leeren Ankunftshalle eines Flughafens,
Die Pausenzeit, der Freitagnachmittag,
Die Heimkehr nach der Arbeit,
Ein Samstagabend,
Ein Tor in den Winkel in der letzten Minute,
Der Versöhnungssex nach all diesen Streitereien,
Die im Grunde nur Ausreden sind,
Um neue Formen des Liebens zu finden.

Das waren unsere Referenzen,
Lange bevor wir uns vorstellten."

Diego Ojeda:
Da ist ein Vers, der im Ast eines Baumes schläft,
Da sind Wahrheiten, die unter der Haut brennen,
Da ist ein Kuss, der an der Tür eines Tanzlokals entsteht,
Da sind Versprechen, die nicht gehalten werden.

Da sind Liebesgedichte und Lieder, die schmerzen,
Da sind Stürme, die sich ankündigen, und Flugzeuge, die es nicht tun,
Eine Mutter, die ein Leben in ihrem Schoß birgt,
Da sind Umarmungen, die heilen und nicht von einem Arzt verschrieben werden.

Dann bist du da,
Machst alles nass vor Ruhe,
Tätowierst dein Lachen auf meinen Rücken,
Tanzt mich langsam und ohne Licht.

Dann bist du da,
Machst alles nass vor Ruhe,
Tätowierst dein Lachen auf meinen Rücken,
Tanzt mich langsam und ohne Licht.

Elvira Sastre:
"Dann, eines Herbsttages,
Ohne Karten und ohne vorsichtigen Ärmel,
Nähertest du dich mir mit dieser Zärtlichkeit,
Die nur Menschen haben, die zu lieben wissen.

Du lecktest meine Traurigkeit
Und schneitest auf meinen beschossenen Rücken,
Nähtest mit der Geduld
Derjenigen, die an das glaubt, was sie erwartet,
Die kaputten Nähte meines Haares,
Fülltest mein Kissen mit guten Nächten und
Besseren Träumen, als du
Deinen Kopf darauf bettetest,
Ich begann, meinen Atem deinen Herzschlägen anzupassen
Und die Musik begann, Sinn zu ergeben.

Einige Zeit später,
An einem dieser Morgen, an denen sich der Nordpol
Über die ganze Stadt konzentriert,
Beobachtete ich dich, wie du erschöpft
Und in Frieden auf meinem Bett ruhtest,
Während ich dem Regen lauschte,
Der durch das Fenster drang,
Und plötzlich verlor ich die Kälte.
Es war, dich anzusehen, es war das Tauwetter,
Ich betrachtete dich und sah, wie der Frühling
In meinem Leben wiederaufgebaut wurde,
Die vier Wände meines Zimmers füllten sich mit diesen Gänseblümchen,
Die nur Ja sagen können.
Du erwachtest und meine Augen füllten sich mit Blütenblättern,
Du sahst mich an und ich fragte dich: "Was hast du in mir gesehen?"
"Eine Blume inmitten eines Feldes voller Ruinen",
Antwortetest du."

Diego Ojeda:
Da sind Sänger, die nicht im Radio gespielt werden,
Da sind Länder, die im Namen eines Gottes bluten,
Am Ende des Bahnsteigs ein Abschied mit Honig auf den Lippen,
Da sind zwei Mädchen allein, die die Liebe revolutionieren.

Dann bist du da,
Machst alles nass vor Ruhe,
Tätowierst dein Lachen auf meinen Rücken,
Tanzt mich langsam und ohne Licht.

Dann bist du da,
Machst alles nass vor Ruhe,
Tätowierst dein Lachen auf meinen Rücken,
Tanzt mich langsam und ohne Licht.

Jetzt, wo wir frei leben und Luft sind,
Jetzt, wo ein Jahr vergangen ist und niemand mehr
An einem anderen Ort wartet,
Mich in den Bars entführt,
Jetzt, wo es Lieder nur für dich gibt,
Jetzt, wo es Lieder nur für dich gibt.