Questo secolo - Pex One , Dioenne перевод на немецкий

Questo secolo

Sono dentro la mia stanza
Che mi sto puntando il dito
Allo specchio la mia faccia
Mi ripete ciò che dico
Parlo da solo sono
L'unico di cui mi fido
In questa notte buia
Resto appeso a un filo
Un vetro appannato
Ci disegno su un sorriso
Mi ricorda casa d'inverno
Quand ero piccolo
Se mi guardò indietro
Sono dentro un vicolo
Giro l'angolo mi sveglio
Qualsiasi sogno diventa incubo
Filtra una luce strana fumo nell'aria
Porta un idea
Passi davanti casa sento cantare alla finestra
Più il tempo passa più mi chiedo quanta magia resta
Dottore per favore qualcosa per la tristezza?
Che ho un magone da due ore
Se appendo la penna muore
Questo ufficio uccide l'immaginazione
Perdo colore come un evidenziatore
Leggo fogli dove l'evidenza muore

Sono quasi a un bivio ci sto arrivando senza freni
La città un loop continuo almeno torno a casa a piedi
Non so recitare scrivo una sceneggiatura
C'era una volta a Milano dioenne come Quentin
Ho fatto un volo aspetto atterri
Taxi bianchi tag sui vetri
Buona la prima sui marciapiedi
Tacchi che vanno scelti
Fanali di un notturno ad occhi spenti
Ho sempre le lenti

Addosso questa luce
Fhe mi acceca dai lampioni
Sento sussurri provenire
Da sotto i balconi
Mozziconi e posaceneri
Sui cornicioni
Questi locali manicomi
Uomini automi
Li sento parlare non so bene cosa dicono
Certi discorsi m'inibiscono
Che rispondessi
Sarei ridicolo
Per strada assisto ad miracolo
Agli incroci lampeggiante il mio semaforo
Per me il rap è un megafono
Ci urlo dentro
Così so come mi sento
Puzza di fritto quest'aria di cambiamento
La notte sotto le luci
Delle vetrine in centro
Un barbone coglie un fiore
Nato dal cemento
Non sei libero se non hai tempo
Nascondo il mento nella giacca a vento
Guardò il male di sto secolo
Uscire o meno
Oscillo è un pendolo
Che spettacolo sto mondo
Se c'hai il gusto dell'orrendo

Si è che forse sono io
Che non c'ho voglia
Mi chiudo e non c'ho sbatti
Di starli a sentire
Discorsi a caso gente a caso
Troppo casino per nulla
Non riesco a capire

Dieses Jahrhundert

Ich bin in meinem Zimmer,
zeige mit dem Finger auf mich.
Im Spiegel mein Gesicht,
wiederholt, was ich sage.
Ich rede allein, ich bin
der Einzige, dem ich vertraue.
In dieser dunklen Nacht
hänge ich an einem Faden.
Eine beschlagene Scheibe,
ich zeichne ein Lächeln darauf.
Es erinnert mich an Zuhause im Winter,
als ich klein war.
Wenn ich zurückblicke,
bin ich in einer Gasse.
Ich biege um die Ecke, ich wache auf,
jeder Traum wird zum Albtraum.
Ein seltsames Licht dringt herein, Rauch in der Luft,
bringt eine Idee.
Schritte vor dem Haus, ich höre Gesang am Fenster.
Je mehr Zeit vergeht, desto mehr frage ich mich, wie viel Magie noch bleibt.
Doktor, bitte, etwas gegen die Traurigkeit?
Ich habe seit zwei Stunden einen Kloß im Hals,
wenn ich den Stift weglege, stirbt es.
Dieses Büro tötet die Fantasie,
ich verliere Farbe wie ein Textmarker,
lese Blätter, auf denen die Evidenz stirbt.

Ich bin fast an einer Kreuzung, ich komme ohne Bremsen an.
Die Stadt, eine Endlosschleife, wenigstens gehe ich zu Fuß nach Hause.
Ich kann nicht schauspielern, ich schreibe ein Drehbuch,
es war einmal in Mailand, Dioenne wie Quentin.
Ich bin geflogen, warte auf die Landung,
weiße Taxis, Tags auf den Scheiben.
Gut beim ersten Versuch, auf den Bürgersteigen
Absätze, die ausgewählt werden müssen.
Scheinwerfer eines Nachtschwärmers mit erloschenen Augen,
ich habe immer die Linsen.

Dieses Licht auf mir,
das mich blendet von den Laternen.
Ich höre Geflüster kommen
von unter den Balkonen.
Zigarettenstummel und Aschenbecher
auf den Gesimsen.
Diese Lokale, Irrenanstalten,
automatisierte Männer.
Ich höre sie reden, ich weiß nicht genau, was sie sagen,
manche Gespräche hemmen mich.
Wenn ich antworten würde,
wäre ich lächerlich.
Auf der Straße erlebe ich ein Wunder,
an den Kreuzungen blinkt meine Ampel.
Für mich ist Rap ein Megafon,
ich schreie hinein,
damit ich weiß, wie ich mich fühle.
Es riecht nach Frittiertem, diese Luft der Veränderung,
die Nacht unter den Lichtern
der Schaufenster im Zentrum.
Ein Penner pflückt eine Blume,
die aus dem Zement gewachsen ist.
Du bist nicht frei, wenn du keine Zeit hast.
Ich verstecke mein Kinn in der Windjacke,
ich schaue das Übel dieses Jahrhunderts an.
Hinausgehen oder nicht,
ich schwanke, es ist ein Pendel.
Was für ein Spektakel, diese Welt,
wenn du den Geschmack am Schrecklichen hast.

Ja, vielleicht bin ich es,
der keine Lust hat.
Ich schließe mich ein und habe keine Lust,
ihnen zuzuhören.
Zufällige Gespräche, zufällige Leute,
zu viel Lärm um nichts,
ich kann es nicht verstehen, meine Süße.