Un sogno per dono - Pex One , Dioenne перевод на немецкий

Un sogno per dono

Hai visto l'effetto che fanno
Le luci in città
Dalla mia finestra
Sento passare il tram
Non è mai in ritardo
Un cerchio di puntualità
Trasporta la pochezza
Dietro un vetro di pubblicità
C'è chi si specchia sugli schermi
In un velo di attualità
Gioco di ruoli ognuno il suo tipo attori
La moda a colori fa dimenticare il grigio fuori
La corsa dei soldi per i soliti sospetti
Per i soliti idioti
Cosa costa? apposto accosta
Non arrivo mai
Questo secolo è buio
Perché qui sei ciò che hai
Tutti iperconnessi vedo i fili del Wi-Fi
Che si intrecciano per strada
Tra i palazzi ovunque vai
Mi chiedo sempre dove vado
Ovunque vado
Che ore sono
Andiamo a casa
Cosa facciamo
È sempre tardi
Sono lontano
Senza petardi
Non è capodanno

E io voglio festeggiare
Festeggiare
Voglio ridere e fumare
Non voglio pare
E io voglio fare come mi pare
Lungo l'autostrada
Guardo il sole tuffarsi
Tra le colline e il mare
E sono in volo da solo
Da qua sopra riconosco queste strade
Ho segnato il percorso
Per quando ritorno
Ho un sogno per dono

Per ogni volta che ripenso alla distanza
Che ho percorso per trovarmi in questa stanza
Vedo immagini lungo argini
Paesaggi allontanarsi
Come le macchine ai semafori
Personaggi lampeggianti
Incroci non incontri
Come passare sopra e sotto i ponti
Come non farsi trovare pronti
Come vivessimo due mondi
Come quando tempo e spazio
Non coincidono con le intenzioni
Tutte le volte che mi chiedo poi mi ripeto
Quanto di me ci metto
Finché non ci rimetto
Ho messo in rima ciò che penso
Sennò balbetto
Mentre inciampo tra i pensieri
Faccio un balletto
Dentro mi invento
Un motivo vero per trovar l'intento
Guardo un mondo frenetico
E vorrei andare lento
E penso forse l'unica cosa
E' che non mi pento
E che non mi sono fidato mai del resto
Perciò

Voglio festeggiare
Festeggiare
Voglio ridere e fumare
Non voglio pare
E io voglio fare come mi pare
Lungo l'autostrada
Guardo il sole tuffarsi
Tra le colline e il mare
E sono
In volo da solo
Da qua sopra riconosco queste strade
Ho segnato il percorso
Per quando ritorno
Ho un sogno per dono

Eine Traumgabe

Hast du gesehen, wie die Lichter wirken,
die Lichter der Stadt?
Von meinem Fenster aus
höre ich die Straßenbahn vorbeifahren.
Sie ist nie zu spät,
ein Kreis der Pünktlichkeit.
Sie transportiert die Belanglosigkeit
hinter einer Glasscheibe voller Werbung.
Manche spiegeln sich auf den Bildschirmen
in einem Schleier der Aktualität.
Rollenspiele, jeder spielt seinen Typ, Schauspieler,
die bunte Mode lässt das Grau draußen vergessen.
Das Rennen um das Geld für die üblichen Verdächtigen,
für die üblichen Idioten.
Was kostet das? Passt schon, fahr ran.
Ich komme nie an.
Dieses Jahrhundert ist dunkel,
denn hier bist du, was du hast.
Alle hypervernetzt, ich sehe die Wi-Fi-Kabel,
die sich auf der Straße verflechten,
zwischen den Gebäuden, wohin du auch gehst.
Ich frage mich immer, wohin ich gehe.
Wohin ich auch gehe.
Wie spät ist es?
Gehen wir nach Hause.
Was machen wir?
Es ist immer spät.
Ich bin weit weg.
Ohne Knaller,
es ist nicht Silvester.

Und ich will feiern,
feiern.
Ich will lachen und rauchen,
will keine Dramen.
Und ich will tun, was ich will.
Entlang der Autobahn
sehe ich die Sonne,
wie sie zwischen Hügeln und Meer versinkt.
Und ich fliege allein,
von hier oben erkenne ich diese Straßen.
Ich habe die Route markiert
für meine Rückkehr.
Ich habe eine Traumgabe.

Jedes Mal, wenn ich an die Distanz zurückdenke,
die ich zurückgelegt habe, um in diesem Raum zu sein,
sehe ich Bilder entlang der Ufer,
Landschaften, die sich entfernen,
wie die Autos an den Ampeln.
Blinkende Gestalten,
Kreuzungen, keine Begegnungen.
Als würde man über und unter Brücken gehen,
als würde man sich nicht bereit finden lassen,
als würden wir in zwei Welten leben.
Wie wenn Zeit und Raum
nicht mit den Absichten übereinstimmen.
Jedes Mal, wenn ich mich frage, wiederhole ich mir,
wie viel von mir ich hineinstecke,
bis ich draufzahle.
Ich habe in Reime gefasst, was ich denke,
sonst stottere ich,
während ich über meine Gedanken stolpere,
tanze ich einen kleinen Tanz.
In mir erfinde ich
einen wahren Grund, um die Absicht zu finden.
Ich betrachte eine hektische Welt
und möchte langsam gehen.
Und ich denke, vielleicht ist das Einzige,
dass ich nichts bereue,
und dass ich dem Rest nie vertraut habe.
Deshalb...

will ich feiern,
feiern.
Ich will lachen und rauchen,
will keine Dramen.
Und ich will tun, was ich will.
Entlang der Autobahn
sehe ich die Sonne, wie sie
zwischen Hügeln und Meer versinkt.
Und ich bin
allein im Flug.
Von hier oben erkenne ich diese Straßen.
Ich habe die Route markiert,
für meine Rückkehr.
Ich habe eine Traumgabe.