A Fé Do Lavrador - Dominguinhos feat. Quinteto Violado перевод на немецкий

A Fé Do Lavrador

Acorda, minha gente
Meu povo
Tem de novo alegria nas promessas do ar
A noite se espelhou no lajedo
Num corisco segredo que Deus mandou contar
Abri a porta fui pro meio do terreiro
Ver o mundo estrondando
O trovão vadiar
Relampeou ou seca brava
O pó, a sede, o sol pra chegar
O rio seco, a vida seca
Que tristeza, já tem vaca no jirau
O cercado sem pasto
Sem ter água pro gasto
Pela fé do lavrador
Só vou dormir quando chover
Aí já é de madrugada
A noite nublada
Fez-se num aguaceiro
Vem fecundar minha pobreza
Nas terras que eu planto
Sem ter canto pra ficar
Chuva mata minha fome, minha sede
Homem pobre como eu
Sabe esperar, lutar
Pra depois colher
O seu feijão
Dono do chão com seus irmãos

Acorda, minha gente
Meu povo
Tem de novo alegria nas promessas do ar
A noite se espelhou no lajedo
Num corisco segredo que Deus mandou contar
Abri a porta fui pro meio do terreiro
Ver o mundo estrondando
O trovão vadiar
Relampeou ou seca brava
O pó, a sede, o sol pra chegar
O rio seco, a vida seca
Que tristeza, já tem vaca no jirau
O cercado sem pasto
Sem ter água pro gasto
Pela fé do lavrador
Só vou dormir quando chover
Aí já é de madrugada
A noite nublada
Fez-se num aguaceiro
Vem fecundar minha pobreza
Nas terras que eu planto
Sem ter canto pra ficar
Chuva mata minha fome, minha sede
Homem pobre como eu
Sabe esperar, lutar
Pra depois colher
O seu feijão
Dono do chão com seus irmãos

Der Glaube des Landwirts

Wacht auf, meine Leute,
Mein Volk,
es gibt wieder Freude in den Versprechungen der Luft.
Die Nacht spiegelte sich auf der Steinplatte,
in einem heimlichen Blitz, den Gott zu erzählen befahl.
Ich öffnete die Tür und ging mitten auf den Hof,
um die Welt donnern zu sehen,
den Donner umherstreifen.
Es blitzte oder eine schlimme Dürre,
der Staub, der Durst, die Sonne kamen näher.
Der trockene Fluss, das trockene Leben,
welch eine Traurigkeit, es steht schon eine Kuh auf dem Gerüst.
Die Weide ohne Gras,
ohne Wasser zum Verbrauchen,
durch den Glauben des Landwirts.
Ich werde erst schlafen, wenn es regnet,
dann ist es schon Morgengrauen,
die bewölkte Nacht
wurde zu einem Regenguss.
Komm und befruchte meine Armut,
auf den Feldern, die ich bepflanze,
ohne einen Ort zum Bleiben.
Regen stillt meinen Hunger, meinen Durst,
ein armer Mann wie ich,
weiß zu warten, zu kämpfen,
um später zu ernten,
seine Bohnen,
Herr des Landes mit seinen Brüdern.

Wacht auf, meine Leute,
Mein Volk,
es gibt wieder Freude in den Versprechungen der Luft.
Die Nacht spiegelte sich auf der Steinplatte,
in einem heimlichen Blitz, den Gott zu erzählen befahl.
Ich öffnete die Tür und ging mitten auf den Hof,
um die Welt donnern zu sehen,
den Donner umherstreifen.
Es blitzte oder eine schlimme Dürre,
der Staub, der Durst, die Sonne kamen näher.
Der trockene Fluss, das trockene Leben,
welch eine Traurigkeit, es steht schon eine Kuh auf dem Gerüst.
Die Weide ohne Gras,
ohne Wasser zum Verbrauchen,
durch den Glauben des Landwirts.
Ich werde erst schlafen, wenn es regnet,
dann ist es schon Morgengrauen,
die bewölkte Nacht
wurde zu einem Regenguss.
Komm und befruchte meine Armut,
auf den Feldern, die ich bepflanze,
ohne einen Ort zum Bleiben.
Regen stillt meinen Hunger, meinen Durst,
ein armer Mann wie ich,
weiß zu warten, zu kämpfen,
um später zu ernten,
seine Bohnen,
Herr des Landes mit seinen Brüdern.