К слову о тебе - DRUMMATIX перевод на немецкий

К слову о тебе

И снова здравствуй
Как ты там, на просторах безмолвного царства?
Тут по-прежнему, все как всегда, обретаю я в песне лекарство
И снова здравствуй
Что же снится тебе по ночам?
Заглянул бы хотя бы на час, ведь ты так непривычен очам
О тебе слово молвит тут и стар и млад
Как об одном из истинных благ
Уверяют других будто ты говорил с ними там
И клянутся, мол, искра была
Где-то тут моё детство текло
С моим вечно в улыбке лицом
Но на холод сменилось тепло
В тот самый день, когда мама снимает кольцо
И вот ты позабыл являться мне во снах
Не сказав, что не вернуть иного вспять
Снова на перепутье мне не подал знак
Проклят будь в сотый раз вывод "кто мог знать"
И не спросил как быть в этих массивах
От "едва терпимо" до "невыносимо"
Когда судьба вновь повалила насильно меня
На носилки - тебя где носило?
Ты не был рядом когда бросили силы
Пока в кулаке был этот клок земли
Кто про меня увы не спросит и
Когда в груди будет холоднее осени
Когда была нужда в плече твоём
Ты бродил вдалеке, молча о предначертанном
Не разоблачил и тех кто в глаза
лгал, загнал как пса, затем выпил залпом
И ты не захотел предотвратить
Ту любовь, что была будто отвратный трип
И не светил, когда темно внутри
И не кричал в момент, когда пора набрать ноль-три
Молчал в ответ на вопросы
Не подсказал, когда истина прямо под носом
Ты нужен был как усталому посох
Но стал сотней палок в колесах
Я размыкала б эти вновь круги
Там где одним - горе, но зато везёт другим
Но ты в тени, когда кругом враги
Покуда жизнь тут капканы мне кидает под ноги
И пока не стало тихо вокруг, тихо так, что и ветер не тронет искру
И покуда мой огонь не потух, я молю
Появись и скажи наконец что-нибудь вслух

И покуда мой огонь... мой, мой огонь не потух
И покуда мой огонь... мой, мой огонь...

Где она, в небо вера?
Ты одна не видна
Или это пелена?
Мне не ведомо
Где она, в небо вера?
Ты одна не видна
Или это пелена?
Мне не ведомо
Где она, в небо вера?
Ты одна не видна
Или это пелена?
Мне не ведомо

Ein Wort über dich

Und wieder hallo
Wie geht es dir dort, in den Weiten des stummen Reiches?
Hier ist alles wie immer, ich finde im Lied meine Heilung
Und wieder hallo
Was träumst du denn des Nachts?
Schau doch wenigstens für eine Stunde vorbei, denn du bist so ungewohnt für die Augen
Über dich spricht hier jung und alt
Wie über einen der wahren Segen
Sie versichern anderen, als hättest du dort mit ihnen gesprochen
Und schwören, es sei ein Funke da gewesen
Irgendwo hier floss meine Kindheit
Mit meinem ewig lächelnden Gesicht
Doch die Wärme wich der Kälte
An genau dem Tag, als Mama den Ring abnimmt
Und nun hast du vergessen, mir in Träumen zu erscheinen
Ohne zu sagen, dass manches nicht mehr rückgängig zu machen ist
Wieder am Scheideweg hast du mir kein Zeichen gegeben
Verflucht sei zum hundertsten Mal der Schluss "wer hätte das wissen können"
Und du hast nicht gefragt, wie ich in diesen Massiven zurechtkommen soll
Von "kaum erträglich" bis "unerträglich"
Als das Schicksal mich wieder gewaltsam zu Boden warf
Auf die Trage - wo warst du da?
Du warst nicht da, als mich die Kräfte verließen
Während diese Handvoll Erde in meiner Faust war
Wer wird leider nicht nach mir fragen
Wenn es in meiner Brust kälter sein wird als im Herbst
Als ich deine Schulter brauchte
Strichst du in der Ferne umher, schweigend über das Vorherbestimmte
Entlarvtest auch die nicht, die mir ins Gesicht
logen, mich wie einen Hund hetzten, dann auf einen Zug tranken
Und du wolltest nicht verhindern
Jene Liebe, die wie ein widerlicher Trip war
Und du hast nicht geleuchtet, als es innerlich dunkel war
Und nicht geschrien in dem Moment, als es Zeit war, den Notruf zu wählen
Hast geschwiegen auf Fragen
Nicht souffliert, als die Wahrheit direkt vor der Nase lag
Ich brauchte dich wie einen Stab für den Müden
Aber du wurdest zu hundert Stöcken in meinen Speichen
Ich würde diese Kreise gerne wieder durchbrechen
Wo die einen Leid erfahren, aber dafür die anderen Glück haben
Doch du bist im Schatten, wenn Feinde ringsum sind
Während das Leben mir hier Fallen vor die Füße wirft
Und bevor es still um mich wird, so still, dass nicht mal der Wind einen Funken berührt
Und solange mein Feuer nicht erloschen ist, flehe ich
Erscheine und sag endlich etwas laut

Und solange mein Feuer... mein, mein Feuer nicht erloschen ist
Und solange mein Feuer... mein, mein Feuer...

Wo ist er, der Glaube an den Himmel?
Du allein bist nicht zu sehen
Oder ist das ein Schleier?
Ich weiß es nicht
Wo ist er, der Glaube an den Himmel?
Du allein bist nicht zu sehen
Oder ist das ein Schleier?
Ich weiß es nicht
Wo ist er, der Glaube an den Himmel?
Du allein bist nicht zu sehen
Oder ist das ein Schleier?
Ich weiß es nicht