На Горизонте - DRUMMATIX перевод на немецкий

На Горизонте

На горизонте облаком тёмным сотнями тысяч лиц
Что вдалеке кажутся мглой стаи хищных птиц
Истинных армия над миром высится
Сопроводив недругов до плах и виселиц

И на манер лавины, но без боя, молча
Заходим в города мы под сирены воя волчьих
Прочь проповеди, тут замысел в речи вложен
Чтоб победить, не вынимая меч из ножен

А в небе вороны, вновь воюя с ветрами
Собрав под крыльями, несут молву со света нам
Кого завербовать, а кого низвергнуть
Знают про всех, годами кочуя по миру смертных

Нам не до неба манны в брутто
Будто бы в латы воин, в бледный туман окутан
В котором плyтать будут те, кто на копья прут
В груди будет дыр от орудий, будто бы пруд пруди

Будь единым с небом ты
Как с землёй и снегом ты
Будь единым с ветром ты
Как с рекой и светом ты

О-о, эту заветную мантру
Нам о главном тихо пропела волна
О-о, и лунный свет с нею там был
Подавал знак и верно следовал нам

Все, кто напасть мог — проклят
Тронете нас — и дёрнет током
Биться напрасно с теми, кто так
Небезопасно близок к Богу

В загробном как дома бродим
Для Земли — как плоть под бронью
Дабы никто не тронул кроме
Будем давить на пульс планеты ладонью

Нам будто гнуть листок
В вере любой создать излом
Глубоко будем в мозге болеть кистой
Пока люди посыл не поймут без слов

Ведь я не завоеватель, помни
Писаны нами заветы кровью
Праведный путь едва ли вовек
Постигнет тот, кто не ведает боли

Ибо неведомо иным, кроме падшего
От живого пламени, священного как джихад
Что покарает в душе темень обрядшего
Отшивать неверных от велика до младшего

Мы будем видеть и в оба ока в бельмах
Дремучий лес истину шептал нам в колыбельных
Поверь, но где бы ни был, тебя выдернет племя
На след твой вывели дух и свет, верные как время

Будь единым с небом ты
Как с землёй и снегом ты
Будь единым с ветром ты
Как с рекой и светом ты

О-о, эту заветную мантру
Нам о главном тихо пропела волна
О-о, и лунный свет с нею там был
Подавал знак и верно следовал нам

Будь единым с небом ты
Как с землёй и снегом ты
Будь единым с ветром ты
Как с рекой и светом ты

О-о, эту заветную мантру
Нам о главном тихо пропела волна
О-о, и лунный свет с нею там был
Подавал знак и верно следовал нам

Am Horizont

Am Horizont als dunkle Wolke mit hunderttausenden Gesichtern
Die in der Ferne wie Nebel erscheinen, ein Schwarm Raubvögel
Die Armee der Wahren erhebt sich über die Welt
Begleitet die Feinde zu Schafotten und Galgen

Und wie eine Lawine, doch kampflos, schweigend
Betreten wir die Städte unter wolfsgleichem Sirenengeheul
Weg mit den Predigten, hier liegt die Absicht in den Worten
Um zu siegen, ohne das Schwert aus der Scheide zu ziehen

Und am Himmel kämpfen Raben erneut mit den Winden
Gesammelt unter ihren Flügeln, bringen sie uns Kunde aus der Welt
Wen man anwerben und wen man stürzen soll
Sie wissen alles über jeden, jahrelang wandernd durch die Welt der Sterblichen

Wir kümmern uns nicht um Manna vom Himmel in rauen Mengen
Wie ein Krieger in Rüstung, in blassen Nebel gehüllt
In dem jene umherirren werden, die auf Speere losstürmen
In ihrer Brust werden Löcher von Waffen sein, als gäbe es sie in Hülle und Fülle

Sei eins mit dem Himmel du
Wie mit der Erde und dem Schnee du
Sei eins mit dem Wind du
Wie mit dem Fluss und dem Licht du

O-o, dieses heilige Mantra
Hat uns leise die Welle vom Wichtigsten gesungen
O-o, und das Mondlicht war dort bei ihr
Gab ein Zeichen und folgte uns treu

Alle, die angreifen könnten – sind verflucht
Rührt uns an – und es trifft euch wie ein Blitz
Vergeblich kämpft man gegen jene, die so
Gefährlich nah bei Gott sind

Wir wandern im Jenseits wie zu Hause
Für die Erde – wie Fleisch unter der Rüstung
Damit niemand es berührt außer uns
Wir werden mit der Handfläche auf den Puls des Planeten drücken

Für uns ist es, als ob wir ein Blatt biegen
In jedem Glauben einen Bruch zu schaffen
Wir werden tief im Gehirn wie eine Zyste schmerzen
Bis die Menschen die Botschaft ohne Worte verstehen

Denn ich bin keine Eroberin, erinnere dich
Unsere Gebote sind mit Blut geschrieben
Den rechten Pfad wird wohl niemals
Derjenige erfassen, der keinen Schmerz kennt

Denn es ist anderen unbekannt, außer dem Gefallenen
Vom lebendigen Feuer, heilig wie der Dschihad
Das die Dunkelheit in der Seele dessen bestrafen wird, der sie angenommen hat
Die Ungläubigen abzuweisen, vom Größten bis zum Kleinsten

Wir werden sehen, auch wenn beide Augen von Star bedeckt sind
Der dichte Wald flüsterte uns die Wahrheit in Wiegenliedern
Glaube mir, wo immer du auch bist, der Stamm wird dich finden
Auf deine Spur führten uns Geist und Licht, treu wie die Zeit

Sei eins mit dem Himmel du
Wie mit der Erde und dem Schnee du
Sei eins mit dem Wind du
Wie mit dem Fluss und dem Licht du

O-o, dieses heilige Mantra
Hat uns leise die Welle vom Wichtigsten gesungen
O-o, und das Mondlicht war dort bei ihr
Gab ein Zeichen und folgte uns treu

Sei eins mit dem Himmel du
Wie mit der Erde und dem Schnee du
Sei eins mit dem Wind du
Wie mit dem Fluss und dem Licht du

O-o, dieses heilige Mantra
Hat uns leise die Welle vom Wichtigsten gesungen
O-o, und das Mondlicht war dort bei ihr
Gab ein Zeichen und folgte uns treu