Epilogue (Outro) - Dxminic перевод на немецкий

Epilogue (Outro)

I was walking through the woods
Feeling the cold autumn breeze against my skin
And the twigs crunching beneath my feet
With every step that I took
And there he was
This stranger in the distance
Standing alone in his red hoodie
Back towards me as if he'd been
Anticipating my arrival
As I approached him he turned around
And gave me a faint smile
"It appears it's time" he says
"Why have you kept me waiting?"
As I walk closer to him, his distorted face
Becomes clear
It's me
"You hold on ever so tightly to the person
You once were
Afraid of what is on the other side
Of letting go
Why do you hold on so tightly?"
My chest tightens as I feel my legs weakening
"I've only known you
I felt as though you were the better version
Of me
As the hourglass of time is fleeting, the pain
Only increases
I feel like I've lost myself and I'm trying
Desperately to find where I've misplaced it"
I say
"What is your resolve?" he says
"Though I do not know where I'm going
What I do know is that I cannot bring
You along with me
I must walk this road alone"
As these words fall from my mouth
I reach behind me and grab my blade
He smiles and hangs his head low
As he begins to say
"Have you come to lay me to rest?
After all we have done?
Why have you come to abandon me
Just as everybody else does?
Everyone hates us
Everyone leaves
Why do you fight so much
For you twisted ideology of love?"
As I stare into his eyes filled with sorrow
He lunges at me as I embrace him
"Thank you for all that you have done for me"
As I feel him tremble in my arms
I sink my blade into his stomach
"It's okay now, they can't hurt you anymore"
I say
He collapses onto the ground
As he passes away in my arms
As he lay motionless, I retrieve his
Golden pendant and place it around my neck
"I must move on, I must keep moving"

Epilog (Outro)

Ich ging durch den Wald
spürte die kalte Herbstbrise auf meiner Haut
und die Zweige, die unter meinen Füßen knirschten
bei jedem Schritt, den ich machte.
Und da war sie
diese Fremde in der Ferne
stand allein in ihrem roten Hoodie
mit dem Rücken zu mir, als ob sie
meine Ankunft erwartet hätte.
Als ich mich ihr näherte, drehte sie sich um
und schenkte mir ein schwaches Lächeln.
"Es scheint, es ist Zeit", sagt sie.
"Warum hast du mich warten lassen?"
Als ich näher auf sie zukomme, wird ihr verzerrtes Gesicht
klar.
Ich bin es.
"Du hältst so fest an der Person fest,
die du einmal warst
hast Angst vor dem, was auf der anderen Seite ist
des Loslassens.
Warum klammerst du dich so fest?"
Meine Brust zieht sich zusammen, als ich spüre, wie meine Beine schwächer werden.
"Ich habe nur dich gekannt
Ich hatte das Gefühl, du wärst die bessere Version
von mir.
Da die Sanduhr der Zeit verrinnt, wird der Schmerz
nur größer.
Ich fühle mich, als hätte ich mich selbst verloren und versuche
verzweifelt, herauszufinden, wo ich mich verlegt habe."
sage ich.
"Was ist dein Entschluss?", sagt sie.
"Obwohl ich nicht weiß, wohin ich gehe
weiß ich doch, dass ich
dich nicht mitnehmen kann.
Ich muss diesen Weg alleine gehen."
Als diese Worte aus meinem Mund kommen
greife ich hinter mich und nehme meine Klinge.
Sie lächelt und senkt den Kopf
während sie zu sagen beginnt.
"Bist du gekommen, um mich zur Ruhe zu betten?
Nach allem, was wir getan haben?
Warum bist du gekommen, um mich zu verlassen
so wie es alle anderen tun?
Jeder hasst uns
Jeder verlässt uns
Warum kämpfst du so sehr
für deine verdrehte Ideologie der Liebe?"
Als ich in ihre Augen voller Trauer starre
stürzt sie sich auf mich, während ich sie umarme.
"Danke für alles, was du für mich getan hast."
Als ich spüre, wie sie in meinen Armen zittert
senke ich meine Klinge in ihren Bauch.
"Es ist jetzt okay, sie können dir nicht mehr wehtun."
sage ich.
Sie bricht auf dem Boden zusammen
während sie in meinen Armen stirbt.
Als sie regungslos daliegt, nehme ich ihren
goldenen Anhänger und lege ihn um meinen Hals.
"Ich muss weitergehen, ich muss in Bewegung bleiben."