Nothingness - Dylan Disaster перевод на немецкий

Nothingness

For the dreams that never died
Just forgot and hung out to dry
And wilt away, every day
It seems they'll never bloom again

And for the change that never came
Full of promise washed away
To emptiness because we lost our grip
And we couldn't find our strength again

And through the thick, through the thin
To the brink and back again
Where nothing exists but loneliness
And I never wanted it to end like this

And then it hits and I'm wondering if
I just wanted a taste of it on my lips
Did I need to chew, follow through
Let it sink into my stomach where it sits

Like nothingness
Like nothingness
Like nothingness

For the ghosts that go unknown
Who want to scream but are scared to choke
On the words they spoke, promises broke
The undying fear we all wind up alone

And then it slips
Through tightened lips
Just a whisper in the distance
If you listen, it's only there for but an instant

Then it's gone, gone, gone
Drowned out by the static of the song
And all that's wrong
And all the longing to belong

But then we lost our voice and we made our choice
And we couldn't break free from the noise
So, it came to this, a parting gift
One last chance to change before we start to drift

Into something less
Like nothingness
Like nothingness

For one last glance at redemption
Before it fades and goes unmentioned
And hides away on darker days
Until nothing left remains

And like shadows bury faces
Moments get wasted
Memories get replaced with
Something less

We'd save our souls
But for how long
Before truth gets washed
Virtue is worn

We'd save our souls
But for how long
Before truth gets washed
Virtue is worn

Nichts

Für die Träume, die niemals starben,
Nur vergessen und zum Trocknen aufgehängt wurden,
Und dahinwelken, jeden Tag,
Es scheint, sie werden nie wieder blühen.

Und für den Wandel, der niemals kam,
Voller Versprechen weggespült,
Ins Leere, weil wir den Halt verloren,
Und wir konnten unsere Stärke nicht wiederfinden.

Und durch Dick und Dünn,
Bis zum Abgrund und wieder zurück,
Wo nichts existiert außer Einsamkeit,
Und ich wollte nie, dass es so endet, meine Süße.

Und dann trifft es mich und ich frage mich, ob
Ich nur einen Hauch davon auf meinen Lippen wollte,
Musste ich kauen, durchziehen,
Es in meinen Magen sinken lassen, wo es sitzt?

Wie Nichts,
Wie Nichts,
Wie Nichts.

Für die Geister, die unerkannt bleiben,
Die schreien wollen, aber Angst haben zu ersticken,
An den Worten, die sie sprachen, gebrochenen Versprechen,
Die unsterbliche Angst, dass wir alle allein enden.

Und dann entgleitet es,
Durch gespannte Lippen,
Nur ein Flüstern in der Ferne,
Wenn du hinhörst, ist es nur für einen Augenblick da.

Dann ist es weg, weg, weg,
Übertönt vom Rauschen des Liedes,
Und allem, was falsch ist,
Und all der Sehnsucht, dazuzugehören.

Aber dann verloren wir unsere Stimme und trafen unsere Wahl,
Und wir konnten uns nicht vom Lärm befreien,
Also kam es zu diesem, einem Abschiedsgeschenk,
Eine letzte Chance zur Veränderung, bevor wir abdriften, meine Liebe.

In etwas Geringeres,
Wie Nichts,
Wie Nichts.

Für einen letzten Blick auf Erlösung,
Bevor sie verblasst und unerwähnt bleibt,
Und sich an dunkleren Tagen versteckt,
Bis nichts mehr übrig bleibt.

Und wie Schatten Gesichter begraben,
Werden Momente verschwendet,
Erinnerungen werden ersetzt durch
Etwas Geringeres.

Wir würden unsere Seelen retten,
Aber für wie lange, mein Schatz,
Bevor die Wahrheit weggespült wird,
Die Tugend abgenutzt ist?

Wir würden unsere Seelen retten,
Aber für wie lange, Liebste,
Bevor die Wahrheit weggespült wird,
Die Tugend abgenutzt ist?