Ondas e Nuvens - E.Se перевод на немецкий

Ondas e Nuvens

Outra onda quebrada
Nestas pedras de mágoa
Bem-vinda esta dor, sucinta ao expor
Estou no trono do nada
Só estas notas me amparam
Quando eu perco as amarras
Quando abano em segredo
Ébano esse assento
Negro como esta casa

Teu sorriso os meus planos
Fui submisso ao encanto
Um suplício os instantes
No princípio como dantes
Ouvir Cicero e outros tantos
Artifícios figurantes
Num sumisso eu vi-nos sermos menos
Derramei tanto estás lágrimas no meu silêncio
Antecipei cada curva do teu movimento
Numa fuga coreografada só pelo teu medo

E agora culpo claro, todo o instinto pus de lado
Alimento a expectativa de fazeres teu o meu quarto
Como as sombras dançam no teu rosto pelo ocaso
Vivo desses teus contornos sem me esquecer de um traço
Foi de um sentido esse vai sem vem
Esperei por ti sem escrever por mais ninguém
Não encaixámos no necessário mecanismo do momento
Só me restam as palavras
Do sentimento ao esquecimento

E cada nova vaga vem mover meu chão
Em todas essas ondas eu moldei-me em vão
E no céu só vejo nuvens de retratos teus
E a chuva leva as lágrimas do nosso adeus

Em mil pausas, compassos por entre escalas
Sambas pelo infinito e pousas prosas nos meus traumas
Com malas sem calma, sem palco e sem falas
Fico sozinho num acto desintegrado ao som de palmas
Quanto mais me encaro em cada dia negro
Fica claro o resultado da soma nos nossos medos
E se subtrais momentos na equação dos nossos tempos
Não reduzo nem decresço
E aprendo a ser a constante dos meus erros

E Mangrove é ser tudo isso mesmo
É ser fim e começo
Indistintos num presente
È o princípio de existir num só momento
É ser flor e ser fruto, ser raiz e ser semente
E Mangrove é ser tudo isso mesmo
É ser fim e começo
Indistintos num presente
È o princípio de existir num só momento
É ser flor e ser fruto, ser raiz e ser semente

E cada nova vaga vem mover meu chão
Em todas essas ondas eu moldei-me em vão
E no céu só vejo nuvens de retratos teus
E a chuva leva as lágrimas do nosso adeus

Wellen und Wolken

Eine weitere Welle bricht
An diesen Steinen der Wehmut
Willkommen dieser Schmerz, prägnant im Aufzeigen
Ich bin auf dem Thron des Nichts
Nur diese Noten stützen mich
Wenn ich die Fesseln verliere
Wenn ich heimlich schwanke
Ebenholz dieser Sitz
Schwarz wie dieses Haus

Dein Lächeln meine Pläne
Ich war dem Zauber unterwürfig
Eine Qual die Augenblicke
Am Anfang wie einst
Cicero und so viele andere hören
Darstellende Kunstgriffe
In einem Versinken sah ich uns weniger werden
Ich vergoss so viele Tränen in meiner Stille
Ich nahm jede Kurve deiner Bewegung vorweg
In einer Flucht, choreografiert nur von deiner Angst

Und jetzt beschuldige ich natürlich, habe jeden Instinkt beiseite gelegt
Ich nähre die Erwartung, dass du mein Zimmer zu deinem machst
Wie die Schatten in deinem Gesicht im Sonnenuntergang tanzen
Ich lebe von diesen deinen Konturen, ohne eine Spur zu vergessen
Es war einseitig dieses Kommen und Gehen
Ich habe auf dich gewartet, ohne für jemand anderen zu schreiben
Wir passten nicht in den notwendigen Mechanismus des Moments
Mir bleiben nur die Worte
Vom Gefühl zum Vergessen

Und jede neue Woge kommt, um meinen Boden zu bewegen
In all diesen Wellen habe ich mich vergeblich geformt
Und am Himmel sehe ich nur Wolken deiner Porträts
Und der Regen nimmt die Tränen unseres Abschieds mit

In tausend Pausen, Takten zwischen Tonleitern
Sambas durch die Unendlichkeit und du legst Prosa auf meine Traumata
Mit Gepäck ohne Ruhe, ohne Bühne und ohne Worte
Ich bleibe allein in einem Akt, zerfallen zum Klang von Applaus
Je mehr ich mich selbst an jedem schwarzen Tag betrachte
Wird das Ergebnis der Summe unserer Ängste klar
Und wenn du Momente in der Gleichung unserer Zeiten subtrahierst
Reduziere ich nicht und nehme nicht ab
Und ich lerne, die Konstante meiner Fehler zu sein

Und Mangrove zu sein, bedeutet all das zu sein
Ende und Anfang zu sein
Ununterscheidbar in einer Gegenwart
Es ist das Prinzip, in einem einzigen Moment zu existieren
Blume und Frucht zu sein, Wurzel und Samen zu sein
Und Mangrove zu sein, bedeutet all das zu sein
Ende und Anfang zu sein
Ununterscheidbar in einer Gegenwart
Es ist das Prinzip, in einem einzigen Moment zu existieren
Blume und Frucht zu sein, Wurzel und Samen zu sein

Und jede neue Woge kommt, um meinen Boden zu bewegen
In all diesen Wellen habe ich mich vergeblich geformt
Und am Himmel sehe ich nur Wolken deiner Porträts
Und der Regen nimmt die Tränen unseres Abschieds mit