Tagad Vai Nekad (181h Remix) - Edavārdi перевод на немецкий

Tagad Vai Nekad (181h Remix)

Tagad vai nekad – šī frāze baida mani
Jo manos gados tas nav kompliments: "Tu skaiti labi!"
Makam laikam bads, bet vēl es smaidu plati
Ar tik daudz tekstiem, it kā taisos taisīt dainu skapi
Tu kļūdies, ja Tev šķiet, ka tiem, kas šitā bliež, ir alga
Vecākiem uz kakla, kaut par vecu priekš pičpauna
Un man nav jābaidās, ja redzu bandītus ārā
Jo pat viņi zin', ka skaitu santīmus bārā
Visur nulles rādās – tas nekas galīgi sirreāls
Laikam tāpēc izskatās man simts lati kā miljards
Minimālā alga – kaut kas tik praktiski ideāls
Nezinu, pēc kā to mēru, jo papisu lineālus
Bet šis teksts par to, ka vējš man kabatās pūš
Ir atruna, lai varu bliezt par naudu, kad man tā būs
Atzīmēju šo punktu kartē, kaut gāju uz citu
Jo gribu pēc kāda laika redzēt, cik tālu es tiku

Man vajag, lai visi šito dzird, ja gribi, ej fanot
Bet draugi saka: "Edavārdi, zini, beidz spamot."
Tauta šito neklausās, bet esmu kreatīvs ka divi deviņi
Bet ticu, viņiem nevis nepatīk, bet viņi nezin'
Mūzika – saziņas veids, kurā nav meli
Vismaz manā, bet zini, man besī runāt ar sevi
Ja Tevi nepiš, kas mani gruzīja, tad stulbi man
Tapēc es nenomainu studiju pret studijām
Jo, lai no šitā dzīvotu, man jāpanāk, ka pērc
Disku vai ko citu, sakot "Madafaka jē!"
Jārūpējas, lai šī plate krata plašu masu, bļe
Un tas bišķi ierobežo to, ko saku, lasu te
Dzīt trešajā kursā haļavu nav joks, prikols
Man nez kapēc likās, ka labu dzīvi dos diploms
Kad te galvenais ir pelnīt, zeltu sev izcelt
Laikā, kad pirkt, pārdot ir kā elpa un izelpa
Tikmēr iekšā slinkums dīda: "Beidz celt plānus."
"Gan jau būs labi" ir dzīvesveids, ne frāze
Es paņēmu ceļu, kas likās safe un ātri
Tagad pļauju, ko sēju, man gribas teikt "Ir vāks!" sev
Ļauju sev sapņot tikai, kad neredzu kontu
Rokas nolaistas – vajag man kāda repera konci
Bet atzīmēju šo punktu kartē, kaut gāju uz citu
Jo gribu pēc kāda laika redzēt, cik tālu es tiku

Jetzt Oder Nie (181h Remix)

Jetzt oder nie – dieser Satz macht mir Angst
Denn in meinen Jahren ist das kein Kompliment: "Du rappst gut!"
Die Tasche ist wohl leer, aber ich lächle noch breit
Mit so vielen Texten, als ob ich einen Dainu-Schrank machen will
Du irrst dich, wenn du meinst, dass die, die so abgehen, ein Gehalt haben
Den Eltern auf der Tasche, obwohl zu alt für Taschengeld
Und ich muss keine Angst haben, wenn ich Banditen draußen sehe
Denn selbst sie wissen, dass ich in der Bar Cents zähle
Überall zeigen sich Nullen – das ist nichts völlig Surreales
Wahrscheinlich sehen deshalb hundert Lats für mich wie eine Milliarde aus
Mindestlohn – etwas so praktisch Ideales
Weiß nicht, womit ich das messe, denn ich habe die Lineale verloren
Aber dieser Text darüber, dass der Wind in meinen Taschen weht
Ist eine Ausrede, damit ich über Geld rappen kann, wenn ich es habe
Ich markiere diesen Punkt auf der Karte, obwohl ich woanders hinging
Denn ich will nach einiger Zeit sehen, wie weit ich gekommen bin

Ich brauche es, dass alle das hören, wenn du willst, werd' Fan
Aber Freunde sagen: "Edavārdi, weißt du, hör auf zu spammen."
Das Volk hört das nicht, aber ich bin super kreativ
Aber ich glaube, es ist nicht so, dass es ihnen nicht gefällt, sondern dass sie es nicht kennen
Musik – eine Kommunikationsform, in der es keine Lügen gibt
Zumindest in meiner, aber weißt du, es nervt mich, mit mir selbst zu reden
Wenn es dich nicht kümmert, was mich bedrückt hat, dann ist das blöd für mich
Deshalb tausche ich das Studio nicht gegen das Studium
Denn um davon zu leben, muss ich erreichen, dass du kaufst
Eine CD oder was anderes, sagend "Motherfucker yeah!"
Muss dafür sorgen, dass diese Platte die breiten Massen rockt, verdammt!
Und das schränkt ein bisschen ein, was ich hier sage
Im dritten Studienjahr rumzugammeln ist kein Witz, kein Spaß
Ich dachte irgendwie, dass ein Diplom ein gutes Leben geben wird
Wenn hier das Wichtigste ist zu verdienen, Gold für sich rauszuholen
In einer Zeit, in der Kaufen, Verkaufen wie Einatmen und Ausatmen ist
Währenddessen stichelt die Faulheit in mir: "Hör auf, Pläne zu schmieden."
"Wird schon gutgehen" ist ein Lebensstil, keine Phrase
Ich nahm den Weg, der sicher und schnell schien
Jetzt ernte ich, was ich gesät habe, ich möchte mir selbst sagen "Es ist aus!"
Ich erlaube mir nur zu träumen, wenn ich das Konto nicht sehe
Die Hände hängen schlaff herunter – ich brauche das Konzert irgendeines Rappers
Aber ich markiere diesen Punkt auf der Karte, obwohl ich woanders hinging
Denn ich will nach einiger Zeit sehen, wie weit ich gekommen bin