Cuando todo acaba - N.O.E. , Brock Ansiolitiko , Eddie MV перевод на немецкий

Cuando todo acaba

Gotas de sudor, impregnan hoy mi cuerpo, ¡estoy cansado!
Saco una energía, de reservas del pasado
No puedo casi levantarme, de un eterno amargo ¡Y siento!
Como necesito tus caricias y enfados
Cuando llega el final, tu mundo se rompe en pedazos
Predomina la discordia, y se ausenta los abrazos
Empiezas a mirar a un futuro, bastante oscuro
Y te chocas sin saber porque, como si hubiese un muro
Vuelves hacia atrás, como si nada importara
Aferrandote a un recuerdo, que te mira sin ganas
Quieres saber porque pasó, porque dejó de funcionar
Pero a veces es más sano, ni insistir en preguntar
Me aparte de tu lado, nadando entre tus lagrimas
Y hoy añoras aún oásis, que tu misma dejaste secar
Buscas un refugio, entre tus páginas marcadas
Con la tinta de una historia, con un aspero final
Tu pila trama del tejido, más profundo que tienes
El que hizo que volaras, sin pensar a los segundos
Si quieres tejer, mis pasos a los tuyos
Para no sentirte sola, porque aunque busques distancias
Hay latidos que no se controlan
Soñé tus labios, cuando otros se acercaban
Y remabas, a un destino rudo
Por tratar olvidar que te amaba
Que añoraba, tus miradas
Más profundas, con el despertar más tierno con tu amor
Como fortuna también, me rompo fácil, a menudo
Y continúo, con promesas, prometidas de dos almas al desnudo
Sigo a fuego, y me quemo si tu no estás a mi lado,
Porque dejaste en mi interior la llave, y fuera esta el candado.

Pierdo mas que gano, algo lógico
Seguro, ya no surco entre tus curvas
Y el pensar, nos hace duros
Se que siente, mi temperamento
Extrañas cada beso
Pero a veces, el amor
Puede volverse muy espeso.

[N.O.E Dlux] (Estribillo)

Un final me acerca un nuevo comienzo, bajando ya
No hay más que hablar
Caminar contra el viento sin aliento, por amor
Pero al final... me quedo atrás

Te regalo esta canción, hecha pedazos
El cuarzo de la ausencia, de este corazón descalzo
Porque mi suerte, fue más fuerte entre tus brazos
No sé que es la muerte, pero si morirme a plazos
Bajo el universo, subo por tu estela
Quiero escribirte un verso, tan sincero que me duela
Vivir en tu suelo, morir en tu suela
El mundo es un pañuelo, ardiendo en vi noche en vela
Por ti, rompería la lámpara más carra y sátira
Para parar la cáscara, del mal que ampara el alma
Por ti, mascaría mi máscara en todos mis páginas
Y vendería mis lagrimas, para regar el Sáhara
El valor es fuego, el temor es crudo,
El rencor es negro pero, el corazón es puro
El amor es ciego, los recuerdos mudos,
La tristeza sorda, pero se siente a menudo.

La lluvia busca mi ventana, el cielo negro
Como el burka de una niña afgana
Las gotas caen como destello, de estrellas livianas
Y se van corriendo, como camellos por una duana
El ritmo va por horas, y yo me evaporo
Si el cielo llora, tendré lluvia haciéndome los coros
Si los besos de mi boca, siempre son sonoros
Los besos de la tuya, son oros
Ahora el lamento del tiempo, solo murbulla
Porque no tengo tu cuerpo, haciendo patrulla
Por eso en esta roca, cuando todo se destruya
Refúgiate en mi boca, y no me aleges de la tuya.

Sigo enterando mi promesa, tras la arena
Por si mi princesa regresa, haciendo sirena
Tu me entregaste un adiós, y yo te entregé mi pena
Tu me guardaste rencor, y yo te guarde un poema.

[N.O.E Dlux] (Estribillo)

Un final me acerca un nuevo comienzo, bajando ya
No hay más que hablar
Caminar contra el viento sin aliento, por amor
Pero al final... me quedo atrás

Wenn alles endet

Schweißtropfen durchtränken heute meinen Körper, ich bin müde!
Ich schöpfe Energie aus Reserven der Vergangenheit.
Ich kann kaum aufstehen, aus einem ewigen Bitteren, und ich fühle!
Wie sehr ich deine Zärtlichkeiten und deinen Ärger brauche.
Wenn das Ende kommt, zerbricht deine Welt in Stücke.
Zwietracht herrscht vor, und Umarmungen fehlen.
Du beginnst, in eine ziemlich dunkle Zukunft zu blicken.
Und du stößt an, ohne zu wissen warum, als ob da eine Mauer wäre.
Du gehst zurück, als ob nichts wichtig wäre.
Du klammerst dich an eine Erinnerung, die dich ohne Lust ansieht.
Du willst wissen, warum es passiert ist, warum es aufgehört hat zu funktionieren.
Aber manchmal ist es gesünder, nicht darauf zu bestehen, zu fragen.
Ich habe mich von deiner Seite entfernt, schwimmend in deinen Tränen.
Und heute sehnst du dich immer noch nach der Oase, die du selbst hast austrocknen lassen.
Du suchst Zuflucht zwischen deinen markierten Seiten.
Mit der Tinte einer Geschichte, mit einem rauen Ende.
Dein Batteriegewebe, tiefer als du hast.
Das, was dich fliegen ließ, ohne an die Sekunden zu denken.
Wenn du meine Schritte mit deinen verweben willst.
Um dich nicht allein zu fühlen, denn obwohl du Distanz suchst,
gibt es Herzschläge, die man nicht kontrollieren kann.
Ich träumte von deinen Lippen, als andere sich näherten.
Und du rudertest einem rauen Schicksal entgegen.
Um zu vergessen, dass ich dich liebte.
Dass ich mich nach deinen Blicken sehnte.
Tiefer, mit dem zärtlichsten Erwachen mit deiner Liebe.
Wie das Glück, zerbreche ich auch leicht, oft.
Und ich mache weiter, mit Versprechen, versprochen von zwei nackten Seelen.
Ich brenne weiter, und ich verbrenne mich, wenn du nicht an meiner Seite bist.
Weil du den Schlüssel in meinem Inneren hinterlassen hast, und draußen war das Schloss.

Ich verliere mehr als ich gewinne, etwas Logisches.
Sicher, ich gleite nicht mehr zwischen deinen Kurven.
Und das Denken macht uns hart.
Ich weiß, was es fühlt, mein Temperament.
Du vermisst jeden Kuss.
Aber manchmal kann die Liebe
sehr dickflüssig werden.

[N.O.E Dlux] (Refrain)

Ein Ende bringt mich einem neuen Anfang näher, es geht schon bergab.
Es gibt nichts mehr zu sagen.
Gegen den Wind gehen ohne Atem, aus Liebe.
Aber am Ende... bleibe ich zurück.

Ich schenke dir dieses Lied, in Stücke gerissen.
Den Quarz der Abwesenheit, dieses barfüßigen Herzens.
Weil mein Glück stärker war in deinen Armen.
Ich weiß nicht, was der Tod ist, aber ich weiß, wie man schrittweise stirbt.
Unter dem Universum, steige ich auf durch deine Spur.
Ich möchte dir einen Vers schreiben, so aufrichtig, dass er mir wehtut.
Auf deinem Boden leben, an deiner Sohle sterben.
Die Welt ist ein Taschentuch, brennend in meiner schlaflosen Nacht.
Für dich würde ich die teuerste und satirischste Lampe zerbrechen.
Um die Schale des Bösen zu stoppen, das die Seele schützt.
Für dich würde ich meine Maske auf all meinen Seiten kauen.
Und meine Tränen verkaufen, um die Sahara zu bewässern.
Mut ist Feuer, Angst ist roh.
Groll ist schwarz, aber das Herz ist rein.
Liebe ist blind, Erinnerungen sind stumm.
Trauer ist taub, aber man fühlt sie oft.

Der Regen sucht mein Fenster, der Himmel ist schwarz.
Wie die Burka eines afghanischen Mädchens.
Die Tropfen fallen wie das Funkeln leichter Sterne.
Und sie laufen weg, wie Kamele durch eine Düne.
Der Rhythmus vergeht stundenweise, und ich verdunste.
Wenn der Himmel weint, wird der Regen mir den Chor machen.
Wenn die Küsse meines Mundes immer klangvoll sind.
Die Küsse deines Mundes sind Gold.
Jetzt murmelt die Klage der Zeit nur noch.
Weil ich deinen Körper nicht habe, der patrouilliert.
Deshalb, auf diesem Felsen, wenn alles zerstört wird,
flüchte dich in meinen Mund und entferne mich nicht von deinem.

Ich begrabe mein Versprechen weiter unter dem Sand.
Falls meine Prinzessin zurückkehrt, als Meerjungfrau.
Du hast mir ein Lebewohl gegeben, und ich habe dir meinen Schmerz gegeben.
Du hast Groll gegen mich gehegt, und ich habe dir ein Gedicht aufbewahrt.

[N.O.E Dlux] (Refrain)

Ein Ende bringt mich einem neuen Anfang näher, es geht schon bergab.
Es gibt nichts mehr zu sagen.
Gegen den Wind gehen ohne Atem, aus Liebe.
Aber am Ende... bleibe ich zurück.