Olivia - Edie Brickell перевод на немецкий

Olivia

He left home when she was seventeen
We came back to see her
She was older cold and even mean
Not like we remembered

Out along the old road
Where the Indian Paintbrush grows
She began to cry and said she wanted us to know

There were hard times
When the family was broken
There were hard times
Then she lit up a smoke and said

Gonna open up my umbrella and keep it off of me
It's so easy to go somewhere
But so hard to leave
I move far away and still the memories find me there
When I hear the clock and see the dust come off the chair

There were hard times
I don't wanna remember
There were hard times
And I don't want to see ya

Let the wind and white sheet blow through the room
I can live with the ghosts but not with you
It was never so easy saying goodbye

Sitting at a bus stop
Waiting for euphoria
I've heard so much bad news today
I don't think I can take anymore
Of the hard times
Shadows on the horizon
All the hard times
Rusty glow in the sunriseOlivia

Lights on the river bridge roll to the water's edge
Filling the harbor with halos
The night was cold and black when they were walking back
He held her hand in the shadows

My favorite
There is so much more to see
Why stay behind
When you could go on with me?

Icicle centuries burst into gentle breeze
Somewhere a curse has been lifted
She turned around in her chair and he touched her hair
And the universe shifted

My favorite
There is so much more to see
Why stay behind
When you could go on with me?

Olivia
Why don't you let your heart come home?
Olivia
Leave those wild young boys alone

Out on the stormy cliff silvery waters lift
High with a wild wind behind them
Vaporous rippling like a drug or a dream
Eyes in the lamplight were shining

My favorite
There is so much more to see
Why stay behind
When you could go off with me?

Olivia
Won't you let your heart come home?
Olivia
Leave those wild young boys alone

Oliver

Er verließ das Haus, als er siebzehn war.
Wir kamen zurück, ihn zu sehen.
Er war älter, kalt und sogar gemein.
Nicht wie in Erinnerung.

Draußen auf der alten Straße,
Wo der Indianer-Malachit wächst,
Er begann zu weinen, sagte, wir sollen wissen,

Es gab harte Zeiten,
Als die Familie zerbrach.
Es gab harte Zeiten,
Dann zündete er sich eine Zigarette an und sagte:

Werde meinen Schirm öffnen, ihn über mich halten.
Es ist so leicht, irgendwo hinzugehen,
Doch so schwer zu gehen.
Ich ziehe weit weg, doch die Erinnerungen finden mich dort,
Wenn ich die Uhr höre und Staub vom Stuhl wirbel.

Es gab harte Zeiten,
Die ich nicht erinnern will.
Es gab harte Zeiten,
Und ich möchte dich nicht sehen.

Lass Wind und Laken durch den Raum wehen,
Mit Geistern kann ich leben, doch nicht mit dir.
Nie war Abschied sagen so einfach gewesen.

Sitze an der Bushaltestelle,
Warte auf Euphorie.
So viele schlimme Nachrichten heute,
Ich ertrag es nicht mehr.
Die harten Zeiten,
Schatten am Horizont.
All die harten Zeiten,
Rostiger Schimmer im Sonnenaufgang Oliver

Lichter auf der Flussbrücke rollen zum Wasserrand,
Füllen den Hafen mit Heiligenscheinen.
Die Nacht war kalt und schwarz, als sie zurückgingen,
Er hielt ihre Hand im Schatten.

Mein Liebling,
Es gibt so viel mehr zu sehen.
Warum zurückbleiben,
Wenn du mit mir gehen könntest?

Eiszapfen-Jahrhunderte zerspringen in sanfter Brise,
Irgendwo wurde ein Fluch gebrochen.
Er drehte sich im Stuhl um, sie berührte sein Haar,
Und das Universum verschob sich.

Mein Liebling,
Es gibt so viel mehr zu sehen.
Warum zurückbleiben,
Wenn du mit mir gehen könntest?

Oliver,
Warum lässt du dein Herz nicht heimkehren?
Oliver,
Lass diese wilden jungen Burschen in Frieden.

Draußen auf stürmischer Klippe heben silbrige Wasser,
Hoch mit wildem Wind im Rücken.
Verschwommenes Flirren wie Rausch oder Traum,
Augen im Lampenlicht strahlten.

Mein Liebling,
Es gibt so viel mehr zu sehen.
Warum zurückbleiben,
Wenn du weitergehen könntest mit mir?

Oliver,
Wirst du dein Herz nicht heimkehren lassen?
Oliver,
Lass diese wilden jungen Burschen in Frieden.