Mon amant de la coloniale (Live) - Edith Piaf перевод на немецкий

Mon amant de la coloniale (Live)

Il? tait fort et puis si tendre
Que, d? s notre premi? re nuit,
Je sentais que je ne pourrais plus me reprendre,
Et pour toujours, j'? tais? lui.
Je voyais toutes les femmes lui sourire.
Moi, je me cramponnais? son bras
Et je les regardais comme pour leur dire:
"Il est? moi, et je l'l? che pas!"

C'? tait un gars de la Coloniale.
Il avait l?, partant du front
Et descendant jusqu'au menton,
Une cicatrice en diagonale,
Des cheveux noirs, des yeux si p? les,
La peau br? l? e par le soleil.
J'en ai plus jamais vu de pareils
A mon amant de la Coloniale.

Des fois, quand il avait la fi? vre,
Il parlait trop et j'avais peur.
Je mettais la main sur ses l? vres
Pour pas conna? tre le fond de son c? ur
Car je sentais que, dans son? me,
Y avait des larmes et du cafard.
Longtemps, j'ai cru que c'? tait une femme.
Quand j'ai compris, c'? tait trop tard...

Lorsque j'ai connu ma rivale,
Alors j'ai serr? fort mes bras
Pour que cette grande garce de la Coloniale
Lui foute la paix et ne me le vole pas
Et lui, il m'avait dit: "Je reste"
Mais un beau jour, il est reparti
Vers ce pays que je d? teste
Dont il r? vait souvent la nuit.

C'? tait un gars de la Coloniale.
Il portait l?, partant du front
Et descendant jusqu'au menton,
Une cicatrice en diagonale.
Je reverrai plus ses beaux yeux p? les,
Ses yeux qui n'ont pas leur pareil.
Il est reparti vers son soleil,
Mon bel amant de la Coloniale...

Mein Geliebter von der Kolonialtruppe (Live)

Er war stark und doch so zärtlich,
Dass ich schon in unserer ersten Nacht
Spürte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte,
Und für immer gehörte ich ihm.
Ich sah, wie alle Frauen ihn anlächelten.
Ich klammerte mich an seinen Arm
Und sah sie an, als wollte ich ihnen sagen:
"Er gehört mir, und ich lasse ihn nicht los!"

Er war ein Kerl von der Kolonialtruppe.
Er hatte da, von der Stirn ausgehend
Und bis zum Kinn reichend,
Eine diagonale Narbe,
Schwarzes Haar, so blasse Augen,
Von der Sonne verbrannte Haut.
Ich habe nie wieder einen wie ihn gesehen,
Wie meinen Geliebten von der Kolonialtruppe.

Manchmal, wenn er Fieber hatte,
Redete er zu viel, und ich hatte Angst.
Ich legte meine Hand auf seine Lippen,
Um nicht den Grund seines Herzens zu erfahren,
Denn ich spürte, dass in seiner Seele
Tränen und Schwermut waren.
Lange glaubte ich, es sei eine Frau.
Als ich es verstand, war es zu spät...

Als ich meine Rivalin kennenlernte,
Da schloss ich meine Arme fest,
Damit diese große Schlampe von der Kolonialtruppe
Ihn in Ruhe lässt und ihn mir nicht stiehlt.
Und er, er hatte mir gesagt: "Ich bleibe"
Aber eines schönen Tages ging er zurück
In dieses Land, das ich verabscheue,
Von dem er oft nachts träumte.

Er war ein Kerl von der Kolonialtruppe.
Er trug da, von der Stirn ausgehend
Und bis zum Kinn reichend,
Eine diagonale Narbe.
Ich werde seine schönen, blassen Augen nie wiedersehen,
Seine Augen, die ihresgleichen suchen.
Er ist zu seiner Sonne zurückgekehrt,
Mein schöner Geliebter von der Kolonialtruppe...