Tiempos de Partir - Eduardo Falú перевод на немецкий

Tiempos de Partir

Qué me puede importar, después de todo
El trance de partir, si yo he logrado
Llenar cada minuto transcurrido
Con un claro vivir enamorado
Si la vida no fue, en definitiva
Solo un motivo para haber amado

Qué me puede importar el corto tiempo
Que resta por vivir, si la jornada
Tiene un punto final ya establecido
Y la vida es la muerte demorada
Si hay un tiempo de amar que yo he vivido
Y otro de soledad, olvido y nada

Tras los cerros, de a poco
Como en lenta agonía
Dibujando ceibales, muere, lejano, el día
Renacerá la luz y nuevamente
Cobrará su perfil la serranía
Cobrará su perfil la serranía

Un tiempo de partir va señalando
La urgencia de vivir como yo quiera
El rigor del invierno justifica
El ansia de gozar la primavera
Si no pude encontrar la buena senda
Prefiero equivocarme a mi manera

Quiero quedarme aun cuando me vaya
En la memoria de quienes me han querido
En los versos triviales que repita
Con su cantar algún desconocido
O regresar en el perfil de un niño
Como ese amanecer que ha renacido

Tras los cerros, de a poco
Como en lenta agonía
Dibujando ceibales, muere, lejano, el día
Renacerá la luz y nuevamente
Cobrará su perfil la serranía
Cobrará su perfil la serranía

Zeiten des Abschieds

Was kann es mich schon kümmern, nach alledem,
Der Schmerz des Abschieds, wenn ich es doch geschafft habe,
Jede vergangene Minute zu füllen
Mit einem klaren, verliebten Leben.
Wenn das Leben letztendlich nichts anderes war,
Als nur ein Grund, geliebt zu haben.

Was kann mir die kurze Zeit schon bedeuten,
Die zu leben bleibt, wenn die Reise
Einen bereits festgelegten Endpunkt hat
Und das Leben der aufgeschobene Tod ist.
Wenn es eine Zeit der Liebe gibt, die ich gelebt habe,
Und eine andere der Einsamkeit, des Vergessens und des Nichts.

Hinter den Hügeln, langsam,
Wie in langsamer Agonie,
Ceibos zeichnend, stirbt fern der Tag.
Das Licht wird wiedergeboren und erneut
Wird das Gebirge sein Profil wiedererlangen.
Wird das Gebirge sein Profil wiedererlangen.

Eine Zeit des Abschieds kündigt an
Die Dringlichkeit, so zu leben, wie ich will.
Die Härte des Winters rechtfertigt
Die Sehnsucht, den Frühling zu genießen.
Wenn ich den guten Weg nicht finden konnte,
Bevorzuge ich es, mich auf meine Weise zu irren.

Ich möchte bleiben, auch wenn ich gehe,
In der Erinnerung derer, die mich geliebt haben.
In den schlichten Versen, die wiederholt
Mit seinem Gesang irgendein Unbekannter.
Oder zurückkehren im Antlitz eines Kindes,
Wie jene wiedergeborene Morgendämmerung.

Hinter den Hügeln, langsam,
Wie in langsamer Agonie,
Ceibos zeichnend, stirbt fern der Tag.
Das Licht wird wiedergeboren und erneut
Wird das Gebirge sein Profil wiedererlangen.
Wird das Gebirge sein Profil wiedererlangen.