A la Media Luna - El Barrio перевод на немецкий

A la Media Luna

[Estribillo]

A la media luna,
A la luna entera,
Hoy sale mi amante
Por las callejuelas,
A la media luna
No quiero que salga el sol,
No quiero la luz del dia,
La noche es mi gran amor.

Bebiste de mi fuente
Y estaba llena,
Probaste de mi sangre inmortal,
Te hice una mujer por excelencia
Y ahora para mi no vales na...
Y mira si eres poca cosa...
Ay que no eres ni lirio,
Ni azucena, ni amapola, ni rosa,
Eres la mata del campo,
Eres espina venenosa.

Se fue... y no me dijo
Ni media palabra,
Se fue... y me he perdido
En el mundo de la nada,
Recuerdo los cariños
Y abrazos que me daba,
Aquellos juramentos
De morirse de pena
Si con otra yo me hablaba

Se fue... y con ella
Se me ha ido la ilusion,
Se fue... y yo me ato
A las manillas del reloj,
El tiempo se ha convertido
En aliado del recuerdo.
Yo Ya No Creo En El Amor!
Tampoco pienso ya en tus besos
Y solo creo que me he muerto,
Que ya no me late
Prima el corazon.

¿Qué quieres? pidemelo
Soy capaz de traerte al demonio
Para que le hables de amor
Y si el no te comprende
Por favor, intentalo, recuerda
Que yo un dia fui ese demonio
Y el arrepentimiento
Hizo de mi corazon
Que se volviera blando, blando, blando, blando
Hasta conocer la ilusion.

Y tengo yo una espinita clavá
De los desaires
Que me haces tu en la calle
Sin importarte
Lo que digan los demas,
Sin importarte
Lo que de nosotros hablen.
Y yo que te lo he dado todo,
Veneno que me dieras,
Veneno que tomase,
Yo se que acabare
Solito como un loco,
Maldigo yo ese dia
Que puse mis ojitos
Y de mi te enamorases

Perdon, perdon, perdon, perdon,
Mira si soy idiota
Que contra mas palabras malas
Mas se me antoja tu boca.
Pero te recuerdo
Que arriba hay un Dios
Y esto me ha pasao
Por ser bueno contigo,
Alli se juzga a los buenos
Y malos y a ti
A ti te va a mandar un castigo

[Estribillo]

An den Halbmond

[Refrain]

An den Halbmond,
An den vollen Mond,
Heute geht mein Liebster
Durch die engen Gassen,
An den Halbmond
Ich will nicht, dass die Sonne aufgeht,
Ich will nicht das Tageslicht,
Die Nacht ist meine große Liebe.

Du trankst aus meiner Quelle
Und sie war voll,
Kostetest mein unsterbliches Blut,
Ich machte dich zur vollkommenen Frau
Und jetzt bist du nichts mehr für mich wert...
Und schau, wie klein du bist...
Ach, du bist keine Lilie,
Keine weiße Lilie, kein Mohn, keine Rose,
Du bist das Unkraut auf dem Feld,
Du bist ein giftiger Dorn.

Sie ging... und sagte mir
Kein einziges Wort,
Sie ging... und ich verlor mich
In der Welt der Leere,
Ich erinnere mich an die Zärtlichkeiten
Und Umarmungen, die sie mir gab,
Jene Schwüre
Dass sie vor Kummer sterben würde,
Wenn ich mit einer anderen spräche.

Sie ging... und mit ihr
Verlor ich die Hoffnung,
Sie ging... und ich binde mich
An die Zeiger der Uhr,
Die Zeit wurde
Ein Verbündeter der Erinnerung.
Ich Glaube Nicht Mehr An Die Liebe!
Denke auch nicht mehr an deine Küsse
Und glaube nur, dass ich gestorben bin,
Dass mein Herz nicht mehr
Prima schlägt.

Was willst du? Frag mich,
Ich bringe dir sogar den Teufel,
Damit du mit ihm von Liebe sprichst.
Und wenn er dich nicht versteht,
Versuch es bitte, erinnere dich,
Dass ich einst dieser Teufel war
Und die Reue
Machte mein Herz
Weich, weich, weich, weich,
Bis ich die Hoffnung kannte.

Und ich habe einen Dorn im Herzen,
Von den Demütigungen,
Die du mir auf der Straße antust,
Ohne dich darum zu kümmern,
Was die anderen sagen,
Ohne dich darum zu kümmern,
Was sie über uns reden.
Und ich, der ich dir alles gab,
Gift, das du mir gabst,
Gift, das ich nahm,
Ich weiß, ich werde enden
Allein wie ein Verrückter,
Ich verfluche jenen Tag,
An dem ich meine Augen auf dich richtete
Und du dich in mich verliebtest.

Verzeihung, Verzeihung, Verzeihung, Verzeihung,
Schau, wie dumm ich bin,
Dass je mehr böse Worte,
Desto mehr verlangt mich nach deinem Mund.
Aber ich erinnere dich,
Dass es oben einen Gott gibt
Und mir das widerfuhr,
Weil ich gut zu dir war,
Dort werden die Guten gerichtet
Und die Bösen und dich
Dich wird er mit Strafe belegen.

[Refrain]