Exsilium - Emma Shapplin перевод на немецкий

Exsilium

Ive searched the darkness
Ive searched the mists
Ô Ive searched the ether
Or have I?

Where are you?

Jai marché les allées bordées difs funéraires
Les promenades ombrées de platanes centenaires
La route aux oliviers écrasés de soleil
Et la sente ténue, tortueuse, solitaire
Je ne tai pas trouvé
Je nai pas vu ta trace, pas dindice oublié
Ni ton ironique messager venu de Thrace por cousier
Ni ta clef sous la sphinge de granit devant lentrée

Jai repris lhabitude
Mes choses ont pris lespace de ton aile
Ton aile douest abandonee
Lá aussi, je tai cherché

Lors, ton silence et mes pensées de toi
Te remplacentet remplacent ma solitude:
Le petit salon pourpre aux cabinets de chine
La chamberet ses croisées dogives sur lest matinale
Son grand lit fait dalbâtre toutjours défait
Majestueux cénotephe douillet
Mêlé de peaux sauvages et de coton dEgypte

Au pied de lépinette fleurit de myositis et toses écaillés
Le grand cadre en vermeil doú tu paraîs troublé
Sous les paletuviers, vois!
Lani y pose encoreet toi
Ta photographique prestence dispense
Son immobilité étendue dans la barge

Si je goutte au xeres resté la carafé sur un coin de desserte
Leducation dApollon fond, et dansent, sevaporent
Les points soyeux dAubusson
Le flots de graces en figures noires
Du Kylix, du Skyphos
Et le cratére en calice sirise
Des laques de linrô, et des bieus, et des feux de shotai shippo
Je sombrerepli de toi

Ive searched the darkness
Ive searched the mists
Ô Ive searched the ether
Or have I?

Je songe
Et le grand cédre qui craque au bout des jardins bleus
Les jardins bleusque jarpente en rêvant
Ö majestés coniques, ô sphéres à la française

Labyrinthe onirique esseulé, nostalgique
Sous des cieux plein detoiles lointainesun peu floues
Des vapeurs de tes vins que tu mas oubliés

Jai fouillé les ténèbres de tes boins
Et les nuées diaphanes des aubes sur la vallée
Lether du souvenir, tout ce que tu mas laissé
Je vis dans tes volutes, tes boiseries marquétées et tes salons de stuc
Je hante tes couloirs, tes corridors voutés, tes greniers au hibou
Où es tu?

Exil

Ich habe die Dunkelheit durchsucht
Ich habe die Nebel durchsucht
Oh, ich habe den Äther durchsucht
Oder habe ich?

Wo bist du?

Ich ging die Alleen entlang, gesäumt von Trauereiben
Die schattigen Promenaden hundertjähriger Platanen
Die Straße mit den von Sonne überfluteten Olivenbäumen
Und den schmalen, gewundenen, einsamen Pfad
Ich habe dich nicht gefunden
Ich habe deine Spur nicht gesehen, keinen vergessenen Hinweis
Weder deinen ironischen Boten, gekommen aus Thrakien
Noch deinen Schlüssel unter der Granitsphinx vor dem Eingang

Ich habe die Gewohnheit wieder aufgenommen
Meine Dinge haben den Platz deines Flügels eingenommen
Deines verlassenen Westflügels
Auch dort habe ich dich gesucht

Dann ersetzen dein Schweigen und meine Gedanken an dich
dich und ersetzen meine Einsamkeit:
Der kleine purpurne Salon mit den chinesischen Vitrinen
Das Schlafzimmer und seine Spitzbogenfenster zum morgendlichen Osten
Sein großes Alabasterbett, immer ungemacht
Majestätisches, gemütliches Kenotaph
Gemischt mit wilden Fellen und ägyptischer Baumwolle

Am Fuß des Spinett, geziert mit Vergissmeinnicht und rissigen Rosen
Der große vergoldete Rahmen, aus dem du verstört erscheinst
Unter den Mangroven, sieh!
Lani posiert dort noch immer, und du
Deine photographische Präsenz spendet
Ihre in der Barke ausgestreckte Unbeweglichkeit

Wenn ich vom Sherry koste, der in der Karaffe auf einer Ecke des Beistelltischs verblieb
Schmilzt die Erziehung Apolls, und es tanzen, verdampfen
Die seidigen Stiche von Aubusson
Die Fluten der Grazien in schwarzen Figuren
Des Kylix, des Skyphos
Und der Kelchkrater schillert
Von den Lacken des Inrō, und den Blautönen, und den Feuern von Shōtai Shippō
Ich versinke, erfüllt von dir

Ich habe die Dunkelheit durchsucht
Ich habe die Nebel durchsucht
Oh, ich habe den Äther durchsucht
Oder habe ich?

Ich sinniere
Und die große Zeder, die am Ende der blauen Gärten knackt
Die blauen Gärten, die ich träumend durchmesse
O konische Majestäten, o Sphären à la française

Traumhaftes Labyrinth, vereinsamt, nostalgisch
Unter Himmeln voll ferner Sterne, ein wenig verschwommen
Von den Dünsten deiner Weine, die du für mich zurückgelassen hast

Ich habe die Finsternis deiner Wälder durchsucht
Und die diaphanen Wolken der Morgendämmerung über dem Tal
Den Äther der Erinnerung, alles, was du mir gelassen hast
Ich lebe in deinen Voluten, deinen Intarsienholzarbeiten und deinen Stucksalons
Ich spuke durch deine Gänge, deine gewölbten Korridore, deine Dachböden mit der Eule
Wo bist du?