Текст и перевод песни Empyrium - Über den Sternen

Über den Sternen

Wo die Nebel leuchtend schweben
In den Himmeln brandentfacht
Da wo Lichter golden weben
Und der Bär im Norden wacht
Da ist All und all ist dort
Doch was verhüllt der Sterne Hort?
Was mag sein in weiten Fernen
In lichter Höh über den Sternen?
Dort wo die Kälte einsam klirrt
Und das Dunkel Schwarz gebiert
Wo das Nichts den Tod regiert
Die Stille lautlos dirigiert
Was liegt dahinter? Frage ich.
Wenn purpurfarben Schatten fallen
Und ruhmvoll Nacht thront über allem
Da sehnen wir in weite Fernen
Zu lichter Höh über den Sternen
Wenn schwelgend sich der Geist erhebt
Der Atem in der Seele bebt
Dann steigen wir zu weiten Fernen
Zu lichter Höh über den Sternen
Weites Sternenfeuerrund
Mächtig ruhst hoch über uns
Welch Geheimnis birgt dein Schoß?
Ewiglich und grenzenlos
Wenn purpurfarben Schatten fallen
Und ruhmvoll Nacht thront über allem
Da sehnen wir in weite Fernen
Zu lichter Höh über den Sternen
Wenn schwelgend sich der Geist erhebt
Der Atem in der Seele bebt
Dann steigen wir zu weiten Fernen
Zu lichter Höh über den Sternen

Above the Stars

Where the mists loom luminous
In heavens kindled with fire
Where golden lights weave wondrous
And the Bear watches in the north
There is all and all is there
But what conceals the stars' treasure?
What may be in the distant realms
In the luminous heights above the stars?
There where the cold rattles lonely
And the darkness gives birth to black
Where nothingness reigns death
Silence conducts soundlessly
What lies beyond? I ask.
When crimson shadows fall
And the night gloriously reigns over all
There we long for distant realms
For the luminous heights above the stars
When the spirit rises in revelry
As the breath trembles in the soul
Then we ascend to distant realms
To the luminous heights above the stars
Vast sphere of stellar fire
Repose mighty above us
What secrets does thy lap hold?
Eternal and boundless
When crimson shadows fall
And the night gloriously reigns over all
There we long for distant realms
For the luminous heights above the stars
When the spirit rises in revelry
As the breath trembles in the soul
Then we ascend to distant realms
To the luminous heights above the stars