Necid Çöllerinden Medine'ye - Mehmet Emin Ay , Erkan Mutlu перевод на немецкий

Necid Çöllerinden Medine'ye

Ya Nebi! Şu halime bak!
Nasıl ki bağrı yanar, gün kızınca sahranın
Benim de ruhumu yaktıkça yaktı hicranın!
Harim-i pakine can atmak istedim durdum
Gerildi karşıma yıllarca ailem, yurdum
"Tahammül et" dediler... Hangi bir zamana kadar?
Ne bitmez olsa tahammül, onun da bir sonu var.
Gözümde tüttü bu andıkça yandığım toprak
Önümde durmadı artık, ne hanuman ne ocak
Yıkıldı hepsi. Ben aştım diyar-ı Sudan'ı
Üç ay "Tihame!" deyip çiğnedim beyabanı
Kemiklerim bile yanmıştı belki sahrada
Yetişmeyeydin eğer, ya Muhammed, imdada
Eserdi kumda yüzerken serin serin nefesin
Akarsular gibi çağlardı her tarafta sesin
İradem olduğu gündür senin iradene ram
Bir an için bana yollarda durmak haram
Bütün heyakili hilkatle hasbihal ettim
Leyale derdimi döktüm, cibali söylettim
Yanıp tutuşmadan aylarca yummadım gözümü
Nucuma sor ki bu kirpikler uyku görmüş mü?
Azabı hecrine katlandım elli üç senedir
Sonunda alnıma çarpan bu zalim örtü nedir?
Beş-altı sineyi hicran içinde inleterek
Çıkan yüreklere hüsran mı, merhamet mi gerek?
Demir nikaabını kaldır mezar-ı pakinden!
Bu hasta ruhumu artık kayırma hakinden!
Nedir o meşale? Nurun mu? Ya Resulallah!

Von den Wüsten Necids nach Medina

O Prophet! Sieh meinen Zustand!
Wie das Herz der Wüste brennt, wenn die Sonne glüht,
So verbrennt auch meine Seele durch die Trennungsschmerzen.
Ich wollte zu deinem heiligen Bereich, doch ich blieb,
Jahrelang stellten sich mir Familie und Heimat entgegen.
"Gedulde dich", sagten sie... Aber bis wann?
Geduld mag endlos scheinen, doch auch sie hat ein Ende.
Der Boden, für den ich brannte, raucht vor meinen Augen,
Vor mir steht nichts mehr, weder Heim noch Herd.
Alles brach zusammen. Ich durchquerte das Land des Sudan,
Drei Monate rief ich "Tihama!" und durchmaß die Wildnis.
Vielleicht waren meine Knochen in der Wüste schon verbrannt,
Hättest du nicht, o Muhammad, mir zur Hilfe geeilt.
Dein kühler Atem wehte, als ich durch den Sand schwamm,
Deine Stimme rauschte wie Flüsse von allen Seiten.
Seit jenem Tag gehorcht mein Wille deinem Willen,
Ein Augenblick des Stillstands ward mir auf dem Weg verboten.
Ich sprach mit allen Geschöpfen der Schöpfung,
Erzählte den Nächten mein Leid, ließ die Berge sprechen.
Monatelang schloss ich kein Auge, brannte vor Sehnsucht,
Frag die Sterne, ob meine Lider Schlaf je gesehen.
Dreiundfünfzig Jahre ertrug ich den Schmerz der Trennung,
Warum schlägt mir nun diese grausame Decke ins Gesicht?
Fünf, sechs Herzen, die mit Sehnsucht stöhnten,
Jene, die tapfer waren – verlangen sie Verzweiflung oder Gnade?
Hebe den eisernen Schleier von deinem heiligen Grab!
Verschone meine kranke Seele nicht länger mit deiner Zurückhaltung!
Was ist diese Fackel? Dein Licht? O Gesandter Allahs!