Invencibles - Evan Vp перевод на немецкий

Invencibles

No te acerques que todavía quemo, como la Gata
Y no me he sacado el veneno de esa lengua, de la espada
Señales luminosas de tu boca
Que me dicen que ya ha pasado todo, hasta las ratas

Yo tan lejos de ti, con el ancla rota
Tú tan cerca de mí, repleta de gaviotas

Ya no sé escribir sencillo desde que te vi
Porque en tus ojos está el vacío del mundo y sólo me habla a mi

Y que secreto más distante y más concreto
Y que coquetos los amantes que aun estando lejos
Sienten el alma de diamante y el corazón sin huecos
Y el eco en el silencio les dice te quiero

Y qué mensaje ocultarán las líneas de tus labios
Si de mí solo quedan cenizas y tú estás hecha de barro
Y yo en mi océano, haciendo aguas
Quizá no sea yo, sean mis palabras

Confundís ser libres con estar solteros
Porque vuestra relación más profunda ha sido con el dinero
Y yo en tus dedos, encontré mis huellas
Perdí los miedos, se fue la niebla.

Nos escapamos del dolor que nos recorre
En un lugar donde sonreímos por ser pobres
Es la belleza de esos sueños que nos rompen
Como si nunca hubiera importado ser tan torpe

Siempre tuve el alma negra
Como el ocaso de los hombres
La tuya rebosa de primavera
Como el agua fresca de los dioses
Tu costilla y la mía, partida, encajan en el borde

A veces tienes que perderlo todo
Y verte solo
Comprender que aunque corras al sol no evitas que anochezca
Y cuando dejas de buscar amor es él el que te encuentra

Llevo haciéndote canciones toda mi vida
Y no lo sabía
Curiosa forma de quererte
Imaginarte antes de conocerte
Soñarte antes de besarte
Y verme
Encerrado contigo
Sin nada que nos encierre

Que se quede la espada en la roca
Que yo sólo quiero el reino de tus ojos
Y que la muerte se escape de pronto
Que estaba seco y ahora y ahora repleto de rosas

Nos escapamos del dolor que nos recorre
En un lugar donde sonreímos por ser pobres
Es la belleza de esos sueños que nos rompen
Como si nunca hubiera importado ser tan torpe

Unbesiegbare

Komm nicht zu nah, ich brenne noch, wie die Katze
Und habe das Gift von dieser Zunge, vom Schwert nicht entfernt
Leuchtende Signale aus deinem Mund
Die mir sagen, dass alles vorbei ist, sogar die Ratten

Ich so weit von dir, mit gebrochenem Anker
Du so nah an mir, voller Möwen

Ich kann nicht mehr einfach schreiben, seit ich dich sah
Denn in deinen Augen ist die Leere der Welt und sie spricht nur zu mir

Und welches Geheimnis ist ferner und konkreter
Und wie kokett die Liebenden, die selbst in der Ferne
Ihre diamantene Seele und ihr herzloses Herz fühlen
Und das Echo in der Stille sagt ihnen ich liebe dich

Und welche Botschaft verbergen die Linien deiner Lippen
Wenn von mir nur Asche bleibt und du aus Lehm gemacht bist
Und ich in meinem Ozean, untergehend
Vielleicht bin ich es nicht, sondern meine Worte

Ihr verwechselt Freiheit mit Ledigsein
Denn eure tiefste Beziehung war mit dem Geld
Und ich fand meine Spuren in deinen Fingern
Die Ängste verschwanden, der Nebel verflog.

Wir fliehen vor dem Schmerz, der uns durchzieht
An einen Ort, wo wir lächeln, weil wir arm sind
Es ist die Schönheit dieser Träume, die uns brechen
Als ob es nie wichtig war, so unbeholfen zu sein

Ich hatte immer eine schwarze Seele
Wie die Dämmerung der Menschen
Deine ist voller Frühling
Wie das frische Wasser der Götter
Deine Rippe und meine, gespalten, fügen sich am Rand

Manchmal musst du alles verlieren
Und allein sein
Verstehen, dass du, obwohl du in die Sonne läufst, die Nacht nicht verhinderst
Und wenn du aufhörst, nach Liebe zu suchen, findet sie dich

Ich schreibe dir mein Leben lang Lieder
Und wusste es nicht
Seltsame Art, dich zu lieben
Dich mir vorzustellen, bevor ich dich kannte
Dich zu träumen, bevor ich dich küsste
Und mich
Eingeschlossen mit dir
Ohne etwas, das uns einsperrt

Das Schwert soll im Stein bleiben
Ich will nur das Reich deiner Augen
Und dass der Tod plötzlich entkommt
Ich war trocken und jetzt bin ich voller Rosen

Wir fliehen vor dem Schmerz, der uns durchzieht
An einen Ort, wo wir lächeln, weil wir arm sind
Es ist die Schönheit dieser Träume, die uns brechen
Als ob es nie wichtig war, so unbeholfen zu sein