Cuarto Movímiento: La Realidad - Extremoduro перевод на немецкий

Cuarto Movímiento: La Realidad

Agazapado espero, como un alacrán
Bajo las piedras escondido
Porque a la vida era lo único que le da
Sentido

Acostumbrado a escapar de la realidad
Perdí el sentido del camino
Y envejecí cien años más de tanto andar
Perdido

Y me busco en la memoria el rincón
Donde perdí la razón
Y la encuentro donde se me perdió
Cuando dijiste que no

Hice el barquito de papel para irte a ver
Se hundió por culpa del rocío
No me preguntes cómo vamos a cruzar
El río

Y rebusco en la memoria el rincón
Donde perdí la razón
Y la encuentro donde se me perdió
Cuando dijiste que no

Sin ser
Me vuelvo duro como una roca
Si no puedo acercarme, ni oír
Los versos que me dicta esa boca

Y ahora que ya no hay nada, ni dar
La parte de dar que a mí me toca
Por eso no he dejado de andar

Buscando mi destino
Viviendo en diferido
Sin ser, ni oír, ni dar

Y a cobro revertido
Quisiera hablar contigo
Y, así, sintonizar

Para contarte
Que quisiera ser un perro y oliscarte
Vivir como animal que no se altera
Tumbado al sol, lamiéndose la breva

Sin la necesidad de preguntarse
Si vengativos dioses nos condenarán
Si por Tutatis
El cielo sobre nuestras cabezas caerá

Buscando mi destino
Viviendo en diferido
Sin ser, ni oír, ni dar

Y a cobro revertido
Quisiera hablar contigo
Y así sintonizar

Vierte Bewegung: Die Realität

Lauernd warte ich, wie ein Skorpion
Versteckt unter den Steinen
Weil das dem Leben das Einzige war, das ihm
Sinn gab

Gewohnt, der Realität zu entfliehen
Verlor ich den Sinn für den Weg
Und alterte hundert Jahre mehr durch so viel Umherirren
Verloren

Und ich suche in meinem Gedächtnis die Ecke
Wo ich den Verstand verlor
Und ich finde sie dort, wo ich sie verlor
Als du Nein sagtest

Ich bastelte das Papierschiffchen, um dich zu sehen
Es sank wegen des Taus
Frag mich nicht, wie wir überqueren sollen
Den Fluss

Und ich suche in meinem Gedächtnis die Ecke
Wo ich den Verstand verlor
Und ich finde sie dort, wo ich sie verlor
Als du Nein sagtest

Ohne zu sein
Werde ich hart wie ein Fels
Wenn ich mich nicht nähern, nicht hören kann
Die Verse, die mir dieser Mund diktiert

Und jetzt, wo es nichts mehr gibt, nicht einmal
Den Teil des Gebens, der mir zusteht
Deshalb habe ich nicht aufgehört zu wandern

Auf der Suche nach meinem Schicksal
In der Aufzeichnung lebend
Ohne zu sein, zu hören, zu geben

Und per R-Gespräch
Möchte ich mit dir sprechen
Und mich so einstimmen

Um dir zu erzählen
Dass ich gerne ein Hund wäre und an dir schnuppern würde
Leben wie ein Tier, das sich nicht aufregt
In der Sonne liegend, sich die Wunde leckend.

Ohne mich fragen zu müssen
Ob rachsüchtige Götter uns verdammen werden
Ob bei Tutatis
Der Himmel auf unsere Köpfe fallen wird

Auf der Suche nach meinem Schicksal
In der Aufzeichnung lebend
Ohne zu sein, zu hören, zu geben

Und per R-Gespräch
Möchte ich mit dir sprechen
Und mich so einstimmen