Rap Story, Part 2 - Faf Larage перевод на немецкий

Rap Story, Part 2

Moi le rap fran? ais
Je suis n? mi-80 la rage au ventre? migr? des States
Arriv? en France o? mon p? re me d? laisse
Je reste sans tune mais des r? ves en t? te je me rappelle
Ici le ciel brillait pour les modestes plus qu'? l'Ouest
Mais j'assume, j'irai peindre ma fresque sur la toile des ma? tres de musique
Je veux en? tre le best mec, sec, j'ai d? chant?
J'aurai pu crever, me casser, m'? craser
Sur le pav? on me voulait pas fran? ais j'ai? t? rejet?
Alors comme un exclu la rue m'a inclus
J'ai revisit? mon but voulu juste exister avec un peu de cul
Nous les jeunes d'ici dans les rues on n'avait pas notre truc
Notre musique qu'on nous identifie, si si et
Qu'on s'exprime, avec mes racines, j'avais les r? cits, eu le d? clic
Au tout d? but j'ai eu peu de public
On me ressortait les ann? es de mon arriv? e, le break
Ma jeunesse un autre contexte avec mon p? re quand je venais
Les potos de l'? poque beaucoup m'ont pas rappel?
Beaucoup ont d? travailler ou sont tomb? s
Les vrais sont rest? s, fid? les? la mort c'est un pacte
On a repris le contr? le et je parle pour eux d? dicace
Fallait que je casse l'image du gosse qui casse
Qui schlasse, qui fume du hash qui grandit et qui se lasse
Je suis pas un l? che, arr? tez les sarcasmes
Pour que dalle j'ai eu un deal, dans les journaux essuyais mes premi? res attaques
Mes clashs on me ratait pas, dans mes? tats, mes? carts, mes? bats
L'opinion avait peur de moi, rien que? a
Mais j' ai pas arr? t?, au contraire j'ai continu?
Commenc? m'organiser sans radio ni t? l?
Trouver une identit? face? mon p? re de l'autre c? t?
Face? sa forte personnalit? c'est pas gagn?
Voyag? du sud au nord m'accrocher, on m'accordait
L'attention d'un art barr? c'? tait mal barr?
Mon taf? tait grave carr?, me boycotter? On a d? j? essay?
Mais trop tard dans les bacs j'? tais install?
Marre de la bac, fais chier! L'? tat je m'en suis toujours m? fi?
Pass? ma vie? les d? fier tu le sais
J'? tais underground dans ma t? te, c'? tait risqu? de surfer
Entre des tubes et des bombes de 6? 10 minutes
J'ai commenc? toucher de l'or c'? tait bon
Mon pedigree dans les quartiers? tait au plafond
Je pensais? tre longtemps? fond
Mais c'est mon p? re qui dans les soir? es mettait la pression
On le kiffait pour de bon, moi comme une indigestion
Je l'avais en travers le con merde il faisait du bon son
C'est mon territoire ici alors qu'est ce qu'il vient se la jouer
Tu crois qu'il m'aurait aid? Mais non voyons
J'? tais pas non-voyant,? la suite, acceptais le fait
Qu'avoir des hits en radio tachait ma r? putation
Bon je suis un mec sombre sorti de l'ombre? fond
Je crois que j'ai toujours cherch? la reconnaissance dans le fond
J'ai peut-? tre? gar? des amis sur le chemin de la r? ussite
Mais qui m'aime me suit et les majors me kiffent
On a sorti plein de titres, des bons, des mauvais
Je leur ai rapport? un max, pens? je vais tout niqu?
? A se passe et des merdes quand j'en sors? a se tasse
D? s fois on dit n'importe quoi pour impressionner des tasses
Qu'est ce qu'il y a?! Ouais je suis large mentalit? de barge
Trop longtemps en marge je mange quand? a marche
Alors j'appr? cie la r? ussite, j'essaye de pas tomber
Mais y a toujours un doute s? rieux dans ce que je fais
Des amis? gar? s, d'autres m'ont spoli?
Des gens mal intentionn? s m'ont r? cup? r?
Je sais plus? qui redistribuer
Grave c? t?, brasse des sous mais toujours pas respect?
Et mon p? re ne vend plus ici d? sol?
Vient pour le prestige faire des billets en soir? e
Si si d? s fois c'est vrai je vais chez lui
C'est vrai j'aurai voulu qu'on enregistre plus de feat
J'ai tendu la perche, rien ensuite, m? me si
Ailleurs il est big ici c'est moi qui fait le biz
On m'a l? ch? sans rep? res, m'a pas? duqu?
Ce qui explique mes faiblesses et mes exc? s
Des relents de violence me lancent
D? s fois je rigole, d? s fois je veux tout larguer
C'est confus dans ma t? te mec
Un jour j'aime la rue le lendemain j'ai qu'une id? e en t? te
VIP et ch? que

Rap Story, Teil 2

Ich, der französische Rap?
Ich wurde Mitte der 80er geboren, Wut im Bauch, aus den Staaten eingewandert.
In Frankreich angekommen, wo mein Vater mich verlässt.
Ich bleibe ohne Geld, aber mit Träumen im Kopf, ich erinnere mich.
Hier schien der Himmel für die Bescheidenen mehr als im Westen.
Aber ich stehe dazu, ich werde mein Fresko auf die Leinwand der Musikmeister malen.
Ich wollte der Beste sein, Mann, knallhart, ich musste meine Erwartungen herunterschrauben.
Ich hätte sterben, zusammenbrechen, zerquetscht werden können.
Auf dem Pflaster wollte man mich nicht als Franzosen, ich wurde abgelehnt.
Also hat mich die Straße wie einen Ausgestoßenen aufgenommen.
Ich habe mein Ziel überdacht, wollte nur existieren, mit ein bisschen Glück.
Wir, die Jugendlichen von hier, hatten auf den Straßen nicht unser Ding.
Unsere Musik, mit der wir uns identifizieren, doch, und
dass wir uns ausdrücken, mit meinen Wurzeln, ich hatte die Geschichten, hatte den Klick.
Am Anfang hatte ich wenig Publikum.
Man erinnerte mich an die Jahre meiner Ankunft, den Breakdance.
Meine Jugend, ein anderer Kontext mit meinem Vater, als ich kam.
Viele Kumpels von damals haben sich nicht mehr gemeldet.
Viele mussten arbeiten oder sind gefallen.
Die Echten sind geblieben, treu bis zum Tod, das ist ein Pakt.
Wir haben die Kontrolle übernommen, und ich spreche für sie, Widmung.
Ich musste das Image des Jungen brechen, der Stress macht,
der klaut, der Hasch raucht, der erwachsen wird und es leid ist.
Ich bin kein Feigling, hört auf mit dem Sarkasmus.
Für nichts bekam ich einen Deal, in den Zeitungen musste ich meine ersten Angriffe einstecken.
Meine Clashes, man hat mich nicht verschont, meine Zustände, meine Ausrutscher, meine Kämpfe.
Die öffentliche Meinung hatte Angst vor mir, allein das schon.
Aber ich habe nicht aufgehört, im Gegenteil, ich habe weitergemacht.
Angefangen, mich zu organisieren, ohne Radio oder Fernsehen.
Eine Identität finden, gegenüber meinem Vater auf der anderen Seite.
Seiner starken Persönlichkeit gegenüberzutreten, ist nicht einfach.
Vom Süden in den Norden gereist, mich festgeklammert, man gewährte mir
die Aufmerksamkeit einer abgefahrenen Kunst, das war schlecht gelaufen.
Meine Arbeit war verdammt gut, mich boykottieren? Das hat man schon versucht.
Aber zu spät, in den Plattenläden war ich schon etabliert.
Schnauze voll von der Polizei, scheiße! Dem Staat habe ich immer misstraut.
Mein Leben damit verbracht, sie herauszufordern, das weißt du.
Ich war Underground in meinem Kopf, es war riskant,
zwischen Hits und 6- bis 10-minütigen Bomben zu surfen.
Ich fing an, Gold zu verdienen, das war gut.
Mein Ansehen in den Vierteln war top.
Ich dachte, ich wäre lange dabei.
Aber es war mein Vater, der auf den Partys Druck machte.
Man feierte ihn richtig, mich wie eine Magenverstimmung.
Ich hatte ihn satt, den Mistkerl, er machte gute Musik.
Das ist mein Territorium hier, was bildet er sich ein?
Glaubst du, er hätte mir geholfen? Aber nein, natürlich nicht.
Ich war nicht blind, danach akzeptierte ich die Tatsache,
dass Radiohits meinen Ruf beschmutzten.
Nun, ich bin ein düsterer Typ, der aus dem Schatten kam.
Ich glaube, ich habe im Grunde immer nach Anerkennung gesucht.
Ich habe vielleicht Freunde auf dem Weg zum Erfolg verloren.
Aber wer mich liebt, folgt mir, und die Majors mögen mich.
Wir haben viele Titel herausgebracht, gute und schlechte.
Ich habe ihnen maximal eingebracht, dachte, ich werde alles zerstören.
Es läuft und wenn ich Scheiße baue, beruhigt es sich.
Manchmal sagt man irgendwas, um Mädels zu beeindrucken.
Was ist los?! Ja, ich bin locker, eine verrückte Mentalität.
Zu lange am Rande, ich esse, wenn es läuft.
Also genieße ich den Erfolg, ich versuche, nicht zu fallen.
Aber es gibt immer einen ernsthaften Zweifel an dem, was ich tue.
Verlorene Freunde, andere haben mich ausgenutzt.
Leute mit bösen Absichten haben mich vereinnahmt.
Ich weiß nicht mehr, an wen ich verteilen soll.
Verdammt, ich mache Kohle, aber werde immer noch nicht respektiert.
Und mein Vater verkauft hier nicht mehr, tut mir leid.
Kommt für das Prestige, um auf Partys Geld zu verdienen.
Ja, ja, manchmal gehe ich zu ihm.
Es stimmt, ich hätte mir gewünscht, wir hätten mehr Features aufgenommen.
Ich habe ihm die Hand gereicht, danach nichts, auch wenn
er woanders groß ist, hier mache ich das Geschäft.
Man hat mich ohne Orientierung fallen gelassen, mich nicht erzogen.
Das erklärt meine Schwächen und meine Exzesse.
Anflüge von Gewalt überkommen mich.
Manchmal lache ich, manchmal will ich alles hinschmeißen.
Es ist chaotisch in meinem Kopf, Mann.
Eines Tages liebe ich die Straße, am nächsten Tag habe ich nur eine Idee im Kopf.
VIP und Scheck.