Blood Moon - Falconshield feat. Nicki Taylor & Annchirisu перевод на немецкий

Blood Moon

The shadows howl, the night turns7 pale
Reina flees the foes at her trail
An oncoming darkness, impending doom
The scrolls dawn the tree, a somber gloom
Run as you will! You cannot escape
The darkness pursues, embrace now your fate
The cost of your cowardice you cannot afford
Hide from the shadows or fall on your sword
The moon turns crimson
The night is bleak
We place our nightmares on the great tree
We suffer now, for just one night
Our fears combusting at the sunrise
The warden arrives, your soul must be tamed
In darkness you hide, fearing my deadly chain
You flee persecution yetusher disaster
And within my lantern I'm herald as master
Weakness defines you, your honor abandons
Deception, your guise, are you so underhanded?
Your stealth and your speed may be your claim to fame
But once I have you I'll take even your name
Vengeance is coming, my spears shall await
Can you escapejustice or run from your fate
Impale thee on misery on punishement you bleed
Your heart is uneasy, I see what you need
For years we torment you, the demons you flee
Your patterns sporadic, it's true entropy
I've cornered you now beneath this crimson moon
Reina you're trapped prepare for your doom
The moon turns crimson
The night is bleak
We place our nightmares on the great tree
We suffer now, for just one night
Our fears combusting at the sunrise
I'm trapped, I'm surrounded, the demons close in
Death begins howling upon noxious wind
I fear for my life, for the lifes of my kin
Yet life on the run is just no way to live
My fear of the unknown or binding corruption
My fear of injustice or wanton destruction
My every year fleeing, my terrified nights
But I've run forever and now I must fight
The moon turns crimson
The night is bleak
We place our nightmares on the great tree
We suffer now, for just one night
Our fears combusting at the sunrise

Blutmond

Die Schatten heulen, die Nacht wird bleich
Reina flieht vor den Feinden auf ihrer Spur
Eine nahende Dunkelheit, drohendes Verhängnis
Die Schriftrollen enthüllen den Baum, eine düstere Schwermut
Lauf, wie du willst! Du kannst nicht entkommen
Die Dunkelheit verfolgt dich, umarme nun dein Schicksal
Den Preis deiner Feigheit kannst du dir nicht leisten
Versteck dich vor den Schatten oder fall in dein Schwert
Der Mond färbt sich purpurrot
Die Nacht ist trostlos
Wir legen unsere Albträume auf den großen Baum
Wir leiden nun, nur für eine Nacht
Unsere Ängste verbrennen im Sonnenaufgang
Der Wärter kommt, deine Seele muss gezähmt werden
In der Dunkelheit versteckst du dich, fürchtest meine tödliche Kette
Du fliehst vor Verfolgung, doch bringst Unheil
Und in meiner Laterne werde ich als Meister verkündet
Schwäche bestimmt dich, deine Ehre verlässt dich
Täuschung, deine Maske, bist du so hinterhältig?
Deine Heimlichkeit und deine Schnelligkeit mögen dein Ruhm sein
Doch sobald ich dich habe, nehme ich dir sogar deinen Namen
Rache naht, meine Speere werden warten
Kannst du der Gerechtigkeit entkommen oder vor deinem Schicksal fliehen?
Aufgespießt auf Elend, durch Strafe blutest du
Dein Herz ist unruhig, ich sehe, was du brauchst
Seit Jahren quälen wir dich, die Dämonen, vor denen du fliehst
Deine Muster sind sporadisch, es ist wahre Entropie
Ich habe dich nun in die Enge getrieben unter diesem purpurroten Mond
Reina, du bist gefangen, bereite dich auf dein Verhängnis vor
Der Mond färbt sich purpurrot
Die Nacht ist trostlos
Wir legen unsere Albträume auf den großen Baum
Wir leiden nun, nur für eine Nacht
Unsere Ängste verbrennen im Sonnenaufgang
Ich bin gefangen, ich bin umzingelt, die Dämonen rücken näher
Der Tod beginnt zu heulen auf schädlichem Wind
Ich fürchte um mein Leben, um das Leben meiner Verwandten
Doch ein Leben auf der Flucht ist keine Art zu leben
Meine Angst vor dem Unbekannten oder bindender Verderbnis
Meine Angst vor Ungerechtigkeit oder mutwilliger Zerstörung
Meine jahrelange Flucht, meine angstvollen Nächte
Aber ich bin ewig weggelaufen und nun muss ich kämpfen
Der Mond färbt sich purpurrot
Die Nacht ist trostlos
Wir legen unsere Albträume auf den großen Baum
Wir leiden nun, nur für eine Nacht
Unsere Ängste verbrennen im Sonnenaufgang