Mi Peor Enemigo - Falsalarma , Nach перевод на немецкий

Mi Peor Enemigo

Mi peor enemigo soy yo (soy yo)
La vida en nuestros ojos
Nach...
Ah, yeh... miedos, miedos, miedos, miedos

Mi peor enemigo soy yo (Yeah)
Mi peor enemigo soy yo
Mi peor enemigo soy yo
Soy yo, soy yo, soy yo, soy yo, soy yo

Mi peor enemigo soy yo (Soy yo)
Mi peor enemigo soy yo
Mi peor enemigo soy yo
Soy yo, soy yo, soy yo, soy yo, soy yo

Ya sé que no acierto dos de tres y eso me sale caro
A veces pienso incluso que han movido el aro
Somos el resultado de aciertos y fallos
El día a día es complicado, la vida un ensayo
El miedo a equivocarme es lo que me hace errar
Me aterra pensar que esa puerta se pueda cerrar
Sé que con miedo no se puede estar
Cuenta cuántas llaves se lanzaron al fondo del mar (Bah)
Pese a qué puedan pensar...
Temo a la incertidumbre y a la soledad
A riesgo de perder lo que pudimos sembrar
Que el ruido me impida escuchar en este silencio sepulcral
Ese vacío emocional
Cuando la vida me recuerda que nadie es inmortal
Que no hay bien que no venga por mal
Yo soy quien vino del inicio con miedo a un final
La duda inmortaliza mi persona
Y con dos que se quieran basta con que uno coma
La vida es una broma pesada cuando así la tomas
Aroma del azufre y fuego que barrió Sodoma
Mientras, ando cómodo en mi coma
Pero sin salir de un prólogo no llega mi diploma
Con miedo siempre a lo que asoma
Y es un futuro que se acerca con el paso de las horas

Mi peor enemigo soy yo (Yeah)
Mi peor enemigo soy yo
Mi peor enemigo soy yo
Soy yo, soy yo, soy yo, soy yo, soy yo

Mi peor enemigo soy yo (Soy yo)
Mi peor enemigo soy yo
Mi peor enemigo soy yo
Soy yo, soy yo, soy yo, soy yo, soy yo

Aún arrastro fango en los bajos del pantalón
Por cada charco que pisé salpicó una lección
Observo todo aquello que me viene de cara
Para después contártelo a pelo, aunque me cueste prisión
Convierto lo que veo en negativo y feo
A todo le saco un pero, creyendo que es bueno
Mirando más al suelo que a los ojos con los que me cruzo
Me hago mayor, pero no crezco
Encerrado entre paredes, muebles con gusto
Pensando en nada, así no dudo
Miedo a caer en ese "nunca más se supo"
Miedo a que los errores se repitan
Y ni siquiera me tiemble el pulso (Hey)
Qué bien nos fue perder para ganar mejor
La sensación de estar tan abajo
Que no alcanzo ni el primer escalón
Me salió caro, aún lo pago
Mi estado de ánimo un camaleón
Miedo a decir "adiós", a vivir sin escudos
A que la garganta se acostumbre al nudo
A que tus besos no sepan a nada
Miedo a que el sol no se ponga
Miedo a no verte crecer y a dejar de ser tuyo
A que todo intento se quede en un "casi"
A que se abran las heridas que en su día cosí
Miedo a perder el hilo
El corazón no necesita motivos para latir, pero yo sí

Sé que estoy vivo
Os beso y os quemo, os amo y os temo
Mi miedo es un mar inmenso en el que remo y remo
Es como un huésped, como la peste se esparce en mí
Cueste lo que cueste, tengo que ponerle freno
Tiene la cara de un ángel, la voz de una diosa
Me abre el paraíso y luego me esposa
Mi miedo es un espectro, un eclipse en el desierto
Es Nietzsche susurrando: "Dios ha muerto"
Mi miedo es un ojo tuerto, mi miedo nieve
Tres nueves que se dan la vuelta mientras llueve
Mi miedo me agrede y me maldice
Mueve mis uñas por mis cicatrices, (¡Ah!) Eso duele
Convivo con él, me enreda, me altera
En cada camerino mientras miles en la grada esperan
Convivo con él, mi fiera
En cada nuevo camino, en cada nuevo amor que llega
Lo miro de frente hasta se desmonte
Es como tu opinión, no dejo que me importe
Golpe a golpe, verso a verso
Mi miedo me da tregua
Él mengua mientras yo me vuelvo enorme
Él es el ruido que me enseña a valorar la calma
Si es mi enemigo, guardo el arma y bandera blanca
Así vivimos mi miedo y yo, en armonía
Me ha hecho más fuerte de lo que nunca creí que sería

Mi peor enemigo soy yo (Yeah)
Mi peor enemigo soy yo
Mi peor enemigo soy yo
Soy yo, soy yo, soy yo, soy yo, soy yo

Mi peor enemigo soy yo (Soy yo)
Mi peor enemigo soy yo
Mi peor enemigo soy yo
Soy yo, soy yo, soy yo, soy yo, soy yo

Mein schlimmster Feind

Mein schlimmster Feind bin ich (bin ich)
Das Leben in unseren Augen
Nach...
Ah, yeh... Ängste, Ängste, Ängste, Ängste

Mein schlimmster Feind bin ich (Yeah)
Mein schlimmster Feind bin ich
Mein schlimmster Feind bin ich
Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich, bin ich

Mein schlimmster Feind bin ich (Bin ich)
Mein schlimmster Feind bin ich
Mein schlimmster Feind bin ich
Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich, bin ich

Ich weiß schon, dass ich nicht zwei von drei treffe und das kommt mich teuer zu stehen
Manchmal denke ich sogar, sie haben den Korbring verschoben
Wir sind das Ergebnis von Treffern und Fehlschlägen
Der Alltag ist kompliziert, das Leben eine Probe
Die Angst, Fehler zu machen, ist es, die mich irren lässt
Mich schreckt der Gedanke, dass diese Tür sich schließen könnte
Ich weiß, mit Angst kann man nicht leben
Zähl mal, wie viele Schlüssel auf den Meeresgrund geworfen wurden (Bah)
Trotz dem, was sie denken mögen...
Ich fürchte die Ungewissheit und die Einsamkeit
Auf die Gefahr hin, zu verlieren, was wir säen konnten
Dass der Lärm mich am Hören hindert in dieser Grabesstille
Diese emotionale Leere
Wenn das Leben mich daran erinnert, dass niemand unsterblich ist
Dass es kein Gutes gibt, das nicht aus Schlechtem kommt
Ich bin der, der von Anfang an kam mit Angst vor dem Ende
Der Zweifel verewigt meine Person
Und wenn zwei sich lieben, genügt es, dass einer isst
Das Leben ist ein übler Scherz, wenn man es so nimmt
Der Duft von Schwefel und Feuer, das Sodom hinwegfegte
Währenddessen bin ich bequem in meinem Koma
Aber ohne aus einem Prolog herauszukommen, erreiche ich mein Diplom nicht
Immer mit Angst vor dem, was sich abzeichnet
Und es ist eine Zukunft, die mit dem Verstreichen der Stunden näherkommt

Mein schlimmster Feind bin ich (Yeah)
Mein schlimmster Feind bin ich
Mein schlimmster Feind bin ich
Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich, bin ich

Mein schlimmster Feind bin ich (Bin ich)
Mein schlimmster Feind bin ich
Mein schlimmster Feind bin ich
Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich, bin ich

Ich schleife immer noch Schlamm an den Hosenaufschlägen mit
Jede Pfütze, in die ich trat, spritzte eine Lektion hoch
Ich beobachte all das, was mir frontal entgegenkommt
Um es dir dann ungeschminkt zu erzählen, selbst wenn es mich ins Gefängnis bringt
Ich verwandle, was ich sehe, in Negatives und Hässliches
An allem finde ich ein Aber, im Glauben, es sei gut
Schaue mehr zu Boden als in die Augen derer, denen ich begegne
Ich werde älter, aber ich wachse nicht
Eingesperrt zwischen Wänden, geschmackvollen Möbeln
Denke an nichts, so zweifle ich nicht
Angst, in dieses "nie wieder von gehört" zu fallen
Angst, dass sich die Fehler wiederholen
Und dass mir nicht mal der Puls zittert (Hey)
Wie gut es uns tat zu verlieren, um besser zu gewinnen
Das Gefühl, so weit unten zu sein
Dass ich nicht mal die erste Stufe erreiche
Das kam mich teuer zu stehen, ich zahle immer noch dafür
Mein Gemütszustand ein Chamäleon
Angst, "Lebewohl" zu sagen, ohne Schutzschilde zu leben
Dass sich der Hals an den Kloß gewöhnt
Dass deine Küsse nach nichts schmecken
Angst, dass die Sonne nicht untergeht
Angst, dich nicht aufwachsen zu sehen und aufzuhören, dir zu gehören
Dass jeder Versuch ein "fast" bleibt
Dass die Wunden aufreißen, die ich einst genäht habe
Angst, den Faden zu verlieren
Das Herz braucht keine Gründe, um zu schlagen, aber ich schon

Ich weiß, dass ich lebe
Ich küsse dich und verbrenne dich, ich liebe dich und fürchte dich
Meine Angst ist ein riesiges Meer, auf dem ich rudere und rudere
Er ist wie ein Gast, wie die Pest breitet er sich in mir aus
Koste es, was es wolle, ich muss ihm Einhalt gebieten
Er hat das Gesicht eines Engels, die Stimme einer Göttin
Er öffnet mir das Paradies und legt mir dann Handschellen an
Meine Angst ist ein Gespenst, eine Finsternis in der Wüste
Es ist Nietzsche, der flüstert: "Gott ist tot"
Meine Angst ist ein böser Blick, meine Angst Schnee
Drei Neunen, die sich umdrehen, während es regnet
Meine Angst greift mich an und verflucht mich
Fährt mit meinen Nägeln über meine Narben, (Ah!) Das tut weh
Ich lebe mit ihm, er verwickelt mich, er bringt mich durcheinander
In jeder Garderobe, während Tausende auf den Rängen warten
Ich lebe mit ihm, meiner Bestie
Auf jedem neuen Weg, bei jeder neuen Liebe, die kommt
Ich sehe ihm direkt ins Gesicht, bis er zerfällt
Er ist wie deine Meinung, ich lasse nicht zu, dass er mich kümmert
Schlag auf Schlag, Vers für Vers
Meine Angst gewährt mir eine Atempause
Er schwindet, während ich riesig werde
Er ist der Lärm, der mich lehrt, die Stille zu schätzen
Wenn er mein Feind ist, stecke ich die Waffe weg und hisse die weiße Flagge
So leben meine Angst und ich, in Harmonie
Er hat mich stärker gemacht, als ich je zu sein glaubte

Mein schlimmster Feind bin ich (Yeah)
Mein schlimmster Feind bin ich
Mein schlimmster Feind bin ich
Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich, bin ich

Mein schlimmster Feind bin ich (Bin ich)
Mein schlimmster Feind bin ich
Mein schlimmster Feind bin ich
Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich, bin ich