Seremos Polvo - Falsalarma , Jah Nattoh перевод на немецкий

Seremos Polvo

Todos quieren y envidian lo que tienes,
No te confundan, no envidian cómo eres,
Tú siempre quieres más de lo que tienes,
Quieres ser quien tiene más bienes,
Con lujo y abundancia frente los que nada tienen,
Ellos viven una vida que no se merecen,
Y sin dinero son más ricos de lo que parece,
Porque al menos tienen principios,
Que es de lo que tú careces,
Va, tú sigue amasando fortunas,
En la búsqueda de la buena aventura,
Pues hay lagunas para no dejar en manos del azar nunca,
La suerte no va siempre a una,
Poca luz desprenderá su Luna,
Cuando vean que el castillo de naipes del aire se derrumba,
Que la codicia no fue buena consejera,
Y que el poder en soledad no merecerá la pena,
Tú tienes mucho que ofrecer,
Nosotros sin embargo nada que perder,
Nuestro poder es el poder llegar a fin de mes firme,
Y tu obsesión es lo tangible,
Que se convierte en algo insostenible,
Sé que nos tachan como a números, papeles con tinta invisible,
Y un día todo cambiará,
Y se dará la vuelta a esta realidad ya que nada es imposible.

Porque al final seremos polvo, polvo,
Vive la vida a tu manera,
El tiempo no te espera,
Pues lo que empieza se suele acabar.
Porque al final seremos polvo, polvo,
Vive la vida a tu manera,
El tiempo no te espera,
Lo que empieza se suele acabar.

Cegado por el brillo estás solo,
Amistades se desvanecieron convirtiéndose en polvo,
El mismo polvo que cubre su oro,
El mismo polvo que caerá sobre los otros al cerrar los ojos,
Cuando se apague a luz,
No hay oro ilumine el rostro pálido tirando a azul,
Toda una vida abriendo heridas,
Que no cicatrizarán hasta que consigas un alma limpia,
La estrecha línea que nos separa,
Y a la vez nos sirve de guía cuando comparas,
Y ves la diferencia entre quien tiene alas y quien no,
Ni cielo ni infierno, ni siervo ni señor, así son,
Especies en extinción,
Almas oprimidas que todavía no han visto el sol,
Resbalan al borde del acantilado,
Porque esa chispa de la vida nunca se encendió,
Ni por amor ni por nada, vive a salvo,
Si a salvo están sus arcas de manos largas,
Como las suyas, sucias,
De tanto acariciar lo que pronto le destruirá,
No será tu ira sino tu ruina,
La que te haga ver cuando sea tarde y estés en ese punto de mira,
Otro suicida que aún camina delirando entre la gente,
Volviste a ser hormiga.

Porque al final seremos polvo, polvo,
Vive la vida a tu manera,
El tiempo no te espera,
Pues lo que empieza se suele acabar.
Porque al final seremos polvo, polvo,
Vive la vida a tu manera,
El tiempo no te espera,
Lo que empieza se suele acabar.

Wir werden Staub sein

Alle wollen und beneiden, was du hast,
Lass dich nicht täuschen, sie beneiden nicht, wie du bist,
Du willst immer mehr als du hast,
Willst der sein, der die meisten Güter hat,
Mit Luxus und Überfluss gegenüber denen, die nichts haben,
Jene leben ein Leben, das sie nicht verdienen,
Und ohne Geld sind sie reicher, als es scheint,
Denn sie haben wenigstens Prinzipien,
Was dir fehlt,
Los, mach weiter, häufe Vermögen an,
Auf der Suche nach dem großen Glück,
Denn es gibt Wege, um es nie dem Zufall zu überlassen,
Das Glück ist nicht immer treu,
Wenig Licht wird ihr Mond spenden,
Wenn man sieht, wie das Luftschloss zusammenfällt,
Dass die Gier kein guter Ratgeber war,
Und dass Macht in Einsamkeit sich nicht lohnen wird,
Du hast viel zu bieten,
Wir hingegen haben nichts zu verlieren,
Unsere Macht ist die Macht, standhaft über die Runden zu kommen,
Und deine Besessenheit ist das Greifbare,
Das wird zu etwas Unhaltbarem,
Ich weiß, man stempelt uns ab wie Nummern, Papiere mit unsichtbarer Tinte,
Und eines Tages wird sich alles ändern,
Und diese Realität wird sich umkehren, denn nichts ist unmöglich.

Denn am Ende werden wir Staub sein, Staub,
Lebe das Leben auf deine Weise,
Die Zeit wartet nicht auf dich,
Denn was beginnt, endet meistens.
Denn am Ende werden wir Staub sein, Staub,
Lebe das Leben auf deine Weise,
Die Zeit wartet nicht auf dich,
Was beginnt, endet meistens.

Geblendet vom Glanz bist du allein,
Freundschaften verblassten und wurden zu Staub,
Derselbe Staub, der dein Gold bedeckt,
Derselbe Staub, der auf die anderen fallen wird, wenn sie die Augen schließen,
Wenn das Licht erlischt,
Gibt es kein Gold, das das blasse, ins Bläuliche gehende Gesicht erhellt,
Ein ganzes Leben lang Wunden aufgerissen,
Die nicht heilen werden, bis du eine reine Seele erlangst,
Die schmale Linie, die uns trennt,
Und uns zugleich als Führung dient, wenn du vergleichst,
Und du den Unterschied siehst zwischen dem, der Flügel hat und dem, der keine hat,
Weder Himmel noch Hölle, weder Knecht noch Herr, so sind sie,
Aussterbende Arten,
Unterdrückte Seelen, die die Sonne noch nicht gesehen haben,
Sie rutschen am Rande der Klippe ab,
Weil dieser Lebensfunke nie entzündet wurde,
Weder aus Liebe noch aus irgendeinem Grund, lebe sicher,
Solange deine Kassen sicher sind vor langen Fingern,
Wie deine eigenen, schmutzig,
Davon, so viel zu liebkosen, was dich bald zerstören wird,
Nicht dein Zorn, sondern dein Ruin wird es sein,
Der dich sehen lässt, wenn es zu spät ist und du in diesem Fadenkreuz stehst,
Ein weiterer Selbstmörder, der noch wahnhaft unter den Leuten wandelt,
Du wurdest wieder zur Ameise.

Denn am Ende werden wir Staub sein, Staub,
Lebe das Leben auf deine Weise,
Die Zeit wartet nicht auf dich,
Denn was beginnt, endet meistens.
Denn am Ende werden wir Staub sein, Staub,
Lebe das Leben auf deine Weise,
Die Zeit wartet nicht auf dich,
Was beginnt, endet meistens.