Minek Ide - FankaDeli перевод на немецкий

Minek Ide

Ez itt még Kecskemét, még mindig Kiskörút
Alattam beton van, felettem a Tejút
Szívemben országom, magyarok földje él
Aranyszín kalásszal, ezernyi zöld levél
Láttam a jövőt is ezért nem félek már
Engem nem prémium, hanem az Isten vár
Azon a szép napon, amikor elmegyek
Futnak a Nap elől a sötét fellegek

Örök az élet, de vége se háború
Embernek születni egy édes vándorút
A kardom kirántom, egyedül jöttem el
Nem várok népemre amíg az föl nem kel
Az eszem tiltaná, de szívem parancsol
Hogy tegyem értetek, nem pedig haragból
Bárhogy is átkozzál, kívánd a halálom
Szeretlek testvérem, akár a barátom

Minek ide szó, mikor látod nem elég
Minek ide dal, csak egy olcsó menedék
Minek ide szív, hisz ott fáj a vereség
Minek ide kard, hol elég a fedezék

Minek ide szó, mikor látod nem elég
Minek ide dal, csak egy olcsó menedék
Minek ide szív, hisz ott fáj a vereség
Minek ide kard, hol elég a fedezék

Őseink felhozád Kárpát szent bércére
Fiaik feladták bambán a TV-re
Üres a tekintet becsület nélkül él
Akár egy mostoha és néhány rossz testvér
Bármilyen kínra is, egy az orvosság
Több ezer éve már magyarok elhozták
Őszinte gondolat, őszinte tettekkel
Versben és csatában, vagy épp a reppemmel
Aki ezt nem érti, arra sem haragszom
Csak féltem őket, ezért kell még maradnom

Egyedül szemben én az egész világgal
Tankok ellen, gyümölccsel és virággal
Minden emlékem, ami csak bennem él
Küzdeni népemért, örök menetlevél
Az utcán nőttem fel, ismerem jellemét
Csak tévút járható, sehol nincs ellenség
Szerte a világban az ördög örülhet
Pár tucat Fanka van, rendesen körülvett
De ahogy meséltem, azon a szép napon
A döfés kegyelem, neki is megadom

Minek ide szó, mikor látod nem elég
Minek ide dal, csak egy olcsó menedék
Minek ide szív, hisz ott fáj a vereség
Minek ide kard, hol elég a fedezék

Minek ide szó, mikor látod nem elég
Minek ide dal, csak egy olcsó menedék
Minek ide szív, hisz ott fáj a vereség
Minek ide kard, hol elég a fedezék

Vakáció, szünidőben mit szoktatok ti csinálni?
Boxolni, verekedni, boxolni, verekedni, szoptatni
És ezt hogyan töltitek, itt az utcán vagytok?
Jól el lesz verekedni
Őskenvel kenni
Mi vagyunk a királyok itten cserbaszté
Aki szól az mind meghal itt

Minek ide szó, mikor látod nem elég
Minek ide dal, csak egy olcsó menedék
Minek ide szív, hisz ott fáj a vereség
Minek ide kard, hol elég a fedezék

Minek ide szó, mikor látod nem elég
Minek ide dal, csak egy olcsó menedék
Minek ide szív, hisz ott fáj a vereség
Minek ide kard, hol elég a fedezék

Wozu Hierher

Das ist noch Kecskemét, immer noch Kiskörút
Unter mir ist Beton, über mir die Milchstraße
In meinem Herzen lebt mein Land, der Boden der Ungarn
Mit goldenen Ähren, tausenden grünen Blättern
Ich habe auch die Zukunft gesehen, deshalb fürchte ich mich nicht mehr
Nicht das Premium wartet auf mich, sondern Gott
An jenem schönen Tag, wenn ich gehe
Laufen die dunklen Wolken vor der Sonne davon

Das Leben ist ewig, aber der Krieg hat kein Ende
Als Mensch geboren zu werden, ist eine süße Wanderschaft
Ich ziehe mein Schwert, ich bin alleine gekommen
Ich warte nicht auf mein Volk, bis es aufwacht
Mein Verstand würde es verbieten, aber mein Herz befiehlt
Dass ich es für euch tue, und nicht aus Zorn
Auch wenn du mich verfluchst, mir den Tod wünschst
Ich liebe dich, mein Bruder, wie meinen Freund

Wozu Worte, wenn du siehst, dass sie nicht reichen
Wozu ein Lied, es ist nur ein billiger Zufluchtsort
Wozu ein Herz, denn dort schmerzt die Niederlage
Wozu ein Schwert, wo ein Schutzschild genügt

Wozu Worte, wenn du siehst, dass sie nicht reichen
Wozu ein Lied, es ist nur ein billiger Zufluchtsort
Wozu ein Herz, denn dort schmerzt die Niederlage
Wozu ein Schwert, wo ein Schutzschild genügt

Unsere Ahnen brachten dich auf die heiligen Gipfel der Karpaten
Ihre Söhne haben es stumpfsinnig ans Fernsehen aufgegeben
Der Blick ist leer, sie leben ohne Ehre
Wie eine Stiefmutter und ein paar schlechte Brüder
Für jede Qual gibt es nur eine Medizin
Die Ungarn haben sie schon vor Tausenden von Jahren gebracht
Aufrichtige Gedanken, mit aufrichtigen Taten
In Versen und Schlachten, oder eben mit meinem Rap
Wer das nicht versteht, dem bin ich auch nicht böse
Ich habe nur Angst um sie, deshalb muss ich noch bleiben

Ich allein gegen die ganze Welt
Gegen Panzer, mit Früchten und Blumen
Jede Erinnerung, die in mir lebt
Für mein Volk zu kämpfen, ist ein ewiger Marschbefehl
Ich bin auf der Straße aufgewachsen, ich kenne ihren Charakter
Nur Irrwege sind begehbar, nirgendwo gibt es Feinde
Überall auf der Welt kann sich der Teufel freuen
Ein paar Dutzend Fankas sind ordentlich umzingelt
Aber wie ich erzählte, an jenem schönen Tag
Ist der Stoß eine Gnade, die ich auch ihm gewähre

Wozu Worte, wenn du siehst, dass sie nicht reichen
Wozu ein Lied, es ist nur ein billiger Zufluchtsort
Wozu ein Herz, denn dort schmerzt die Niederlage
Wozu ein Schwert, wo ein Schutzschild genügt

Wozu Worte, wenn du siehst, dass sie nicht reichen
Wozu ein Lied, es ist nur ein billiger Zufluchtsort
Wozu ein Herz, denn dort schmerzt die Niederlage
Wozu ein Schwert, wo ein Schutzschild genügt

Was macht ihr so in den Ferien, in der schulfreien Zeit?
Boxen, kämpfen, boxen, kämpfen, saugen lassen
Und wie verbringt ihr das, seid ihr hier auf der Straße?
Gut, es wird gekämpft werden
Mit Hanf einschmieren
Wir sind die Könige hier, verdammt
Wer etwas sagt, stirbt hier

Wozu Worte, wenn du siehst, dass sie nicht reichen
Wozu ein Lied, es ist nur ein billiger Zufluchtsort
Wozu ein Herz, denn dort schmerzt die Niederlage
Wozu ein Schwert, wo ein Schutzschild genügt

Wozu Worte, wenn du siehst, dass sie nicht reichen
Wozu ein Lied, es ist nur ein billiger Zufluchtsort
Wozu ein Herz, denn dort schmerzt die Niederlage
Wozu ein Schwert, wo ein Schutzschild genügt