Comme une soif... - Fayçal перевод на немецкий

Comme une soif...

Comme une soif de partir sans fric, entre les pages d'un livre
Ou sur une plage rendue ivre par des lieux sauvages, des criques
Soif d'un juste milieu, soif de louanges pour nos martyrs
De ressentir que des anges traînent sous les cieux
Soif de gestes gracieux, d'un bonheur à la sauvette
Soif d'être audacieux, j'attends mon heure dans la navette
Soif de garder honneur et respect face aux reproches
Soif de paix pour nos proches, du prude au plus grand déconneur
Soif de cran devant des connards, d'être rude dans l'impact
J'ai la soif d'un zonard, artiste errant sur deux compacts
Soif de voir mes parents, ces repères qui me régulent
Soif d'une paire de virgules pourtant pas soif d'être apparent
Soit de quitter ce qui me botte, de risques sans remord
De voir à quitter tous les potes, à trop tourner leur disque est mort
Soif de revoir mes zincs, de détourner leurs soucis
De tout retourner même à cinq, d'une dernière tournée ce coup-ci

J'ai comme une soif de liberté, pouvoir enfin m'évader
Brisons les règles qu'ils ont dressées
J'ai soif de voir enfin mes rêves devenir réalité
Ouais j'ai comme une soif de liberté, pouvoir enfin m'exprimer
Marre qu'ils nous disent comment penser
J'ai simplement comme une soif d'authenticité

Comme une soif que rien ne désaltère
Mon cœur et mes artères ont soif de sang neuf pendant qu'eux déblatèrent
Soif de cette joie que nos angoisses occultent
J'ai soif de rimes alors peaufine celles-ci mais n'en remplace aucune
Soif de rencontre et de solitude
J'ai des frissons devant la femme quand mon voisin a soif de jolis culs
Soif d'amour même afféré à sillonner la ville
Soif de son appel car c'est lui seul qui m'a donné la vie
Soif d'écriture mais les mots sont des traîtres
Les saisons se répètent, nos peines sont profondes comme l'oraison des prêtres
J'ai soif de cette vie même quand elle s'éloigne
J'ai soif de cette vie, que mes rimes en témoignent
J'ai soif de ces détails que tu négliges
Les érige en pierre de taille, sur lesquels ma plume s'aiguise
Soif de médailles? Non, j'ai soif d'une autre soif
Quand l'insatisfaction devient le seul salaire de notre taf

Soif de tout car mon passé reste désertique
Soif coupable quand le double en moi fait tomber ses verdicts
Soif de cette ivresse qu'ils réduisent à l'alcool
Soif d'enfin quitter le réduit et l'alcôve
Comme une soif d'ouverture, de sens et de vertu
De silence et de lecture, de prise de conscience et d'air pur
Soif de la source cachée derrière les devantures
Soif de ce "je ne sais quoi" qui s'atteint d'aventure

Soif d'amour sans antidote, de sentiments vrais
Même le ciment est navré là où tour à tour ça radote
Soif d'un grand retour aux sources, le fleuve est pollué
Tout s'abreuve d'un son dilué, les miens ne sont plus dans la course
Soif d'un salam aux anciens, de raviver leur valeur
D'esquiver mon malheur, de mettre mon vague à l'âme en chien
Soif de me permettre sans frein d'arriver à mes fins
Sans me compromettre enfin, ne pas me priver d'un refrain

Wie ein Durst...

Wie ein Durst, ohne Geld zu gehen, zwischen den Seiten eines Buches
Oder an einem Strand, berauscht von wilden Orten, von Buchten
Durst nach einem Mittelweg, Durst nach Lob für unsere Märtyrer
Zu spüren, dass Engel unter dem Himmel weilen
Durst nach anmutigen Gesten, nach einem flüchtigen Glück
Durst, kühn zu sein, ich warte auf meine Stunde im Shuttle
Durst, Ehre und Respekt angesichts von Vorwürfen zu bewahren
Durst nach Frieden für unsere Nächsten, vom Prüden bis zum größten Spaßvogel
Durst nach Mumm vor Arschlöchern, hart im Aufprall zu sein
Ich habe den Durst eines Streuners, Künstler, umherirrend auf zwei Compacts
Durst, meine Eltern zu sehen, diese Fixpunkte, die mich regulieren
Durst nach einem Paar Kommas, doch kein Durst, sichtbar zu sein
Sei es, das zu verlassen, was mir gefällt, Risiken ohne Reue einzugehen
Zu sehen, alle Kumpels zu verlassen, durch zu viel Drehen ist ihre Platte tot
Durst, meine Kumpels wiederzusehen, ihre Sorgen abzulenken
Alles umzukrempeln, selbst zu fünft, einer letzten Runde dieses Mal

Ich habe wie einen Durst nach Freiheit, endlich entfliehen zu können
Brechen wir die Regeln, die sie aufgestellt haben
Ich habe Durst danach, endlich meine Träume wahr werden zu sehen
Yeah, ich habe wie einen Durst nach Freiheit, mich endlich ausdrücken zu können
Ich hab's satt, dass sie uns sagen, wie wir denken sollen
Ich habe einfach wie einen Durst nach Authentizität

Wie ein Durst, den nichts stillt
Mein Herz und meine Arterien dürsten nach frischem Blut, während sie schwafeln
Durst nach dieser Freude, die unsere Ängste verbergen
Ich habe Durst nach Reimen, also feile an diesen, aber ersetze keine
Durst nach Begegnung und nach Einsamkeit
Ich bekomme Gänsehaut angesichts der Frau, während mein Nachbar Durst nach hübschen Hintern hat
Durst nach Liebe, selbst beschäftigt damit, die Stadt zu durchstreifen
Durst nach seinem Ruf, denn er allein hat mir das Leben gegeben
Durst zu schreiben, aber die Worte sind Verräter
Die Jahreszeiten wiederholen sich, unsere Leiden sind tief wie das Gebet der Priester
Ich habe Durst nach diesem Leben, selbst wenn es sich entfernt
Ich habe Durst nach diesem Leben, mögen meine Reime davon zeugen
Ich habe Durst nach diesen Details, die du vernachlässigst
Errichte sie aus Quaderstein, an denen sich meine Feder schärft
Durst nach Medaillen? Nein, ich habe Durst nach einem anderen Durst
Wenn die Unzufriedenheit der einzige Lohn unserer Arbeit wird

Durst nach allem, denn meine Vergangenheit bleibt wüstenhaft
Schuldiger Durst, wenn das Doppelte in mir seine Urteile fällt
Durst nach diesem Rausch, den sie auf Alkohol reduzieren
Durst, endlich das Kämmerchen und den Alkoven zu verlassen
Wie ein Durst nach Öffnung, nach Sinn und nach Tugend
Nach Stille und Lektüre, nach Bewusstwerdung und reiner Luft
Durst nach der Quelle, versteckt hinter den Fassaden
Durst nach diesem "Je ne sais quoi", das man zufällig erreicht

Durst nach Liebe ohne Gegengift, nach wahren Gefühlen
Selbst der Zement ist betrübt, wo abwechselnd geschwafelt wird
Durst nach einer großen Rückkehr zu den Quellen, der Fluss ist verschmutzt
Alles labt sich an einem verwässerten Klang, die Meinen sind nicht mehr im Rennen
Durst nach einem Salam an die Alten, ihren Wert wiederzubeleben
Meinem Unglück auszuweichen, meine Melancholie in die Wüste zu schicken
Durst, mir ohne Bremse zu erlauben, meine Ziele zu erreichen
Ohne mich endlich zu kompromittieren, mir keinen Refrain zu versagen