Balada Marinera - Fernando Delgadillo перевод на немецкий

Balada Marinera

El dibujo de tu espalda
Me llevo a soltar amarras
Como canta el mar el reo
De tu cintura de guitarra
Como dicen esas brisas
De otros junios estivales
Como avisan entre prisas
Las bandadas matinales

Quiero un sol y quiero tanto
De lo que tienes si quieres
Quiero muchas veces
Lo que traes contigo cuando vienes
Y develar los secretos
De esos lugares distantes
Que adentrando en tu mirada
No han visto otros navegantes

Así como el viento sopla
Y brilla el sol desde temprano
Trae de lejos el oleaje
Tus rumores de verano
Se me anegan los sentidos
Que hacen la vida el momento
Siento espuma oculta el aire
Cierto su mar y su aliento

Te has metido en mi cabeza
Y dentro de lo persistente
Y tu misterio de sirena
Y el señuelo entre tus redes
Se han sabido hacer presentes
Sin otro afán que el de estarlo
La tibieza en tus corrientes
Y en tu sonrisa de océano
Quiero hacértela en tus vientos

Habitar los pensamientos
Que formulan tu arrebol
Tu palabra mas cercana
Y en la cima donde llama
Tu estación mi caracol
Pero en los días que pasan
Mientras crece el ansia
Solo un punto en la distancia

Me dejan tener de ti
Y yo que no se de mañanas ni de ojeras
Solo una eterna espera en la infinita mar
Y haces que pesan horas que nunca regresan
Y las sombras que profesan laberintos
Que guardaban tus recintos
Persevero en mi balada marinera
Tengo confianza que tal si me viene a ti
Cuando el rechazas tu arrecife y no te alcanzo
Y allí me espera un presente de promesas no de ti

Mar adentro en tu mirada
Vuelvo a ver lo que guardando
Se reserva en tus abismos
Y aun se mantiene esperando

Seemannsballade

Die Zeichnung deines Rückens
Ließ mich die Anker lichten
Wie das Meer dem Gefangenen singt
Von deiner Taille, einer Gitarre gleich
Wie diese Brisen sagen
Von anderen sommerlichen Junis
Wie sie in Eile ankündigen
Die morgendlichen Schwärme

Ich will eine Sonne und ich will so sehr
Von dem, was du hast, wenn du willst
Ich will so oft
Das, was du mitbringst, wenn du kommst
Und die Geheimnisse enthüllen
Dieser fernen Orte
Die tief in deinem Blick
Andere Seefahrer nicht gesehen haben

So wie der Wind weht
Und die Sonne von früh an scheint
Bringt die Brandung von weitem
Deine Sommergerüchte
Meine Sinne werden überflutet
Die das Leben zum Moment machen
Ich fühle Schaum, der die Luft verbirgt
Gewiss ihr Meer und ihren Atem

Du hast dich in meinen Kopf geschlichen
Und in das, was beständig ist
Und dein Geheimnis einer Sirene
Und der Köder zwischen deinen Netzen
Haben sich bemerkbar gemacht
Ohne anderen Wunsch, als es zu sein
Die Wärme in deinen Strömungen
Und in deinem Ozeanlächeln
Ich will es dir in deinen Winden machen

Die Gedanken bewohnen
Die dein Abendrot formen
Dein nächstes Wort
Und auf dem Gipfel, wo es ruft
Deine Jahreszeit, meine Schnecke
Aber in den Tagen, die vergehen
Während die Sehnsucht wächst
Nur ein Punkt in der Ferne

Lassen sie mich von dir haben
Und ich, der ich weder von Morgen noch von Augenringen weiß
Nur ein ewiges Warten im unendlichen Meer
Und du lässt Stunden wiegen, die nie wiederkehren
Und die Schatten, die Labyrinthe bekennen
Die deine Gemächer hüteten
Ich verharre in meiner Seemannsballade
Ich habe Vertrauen, dass es mich vielleicht zu dir bringt
Wenn dein Riff mich abweist und ich dich nicht erreiche
Und dort erwartet mich eine Gegenwart voller Versprechen, nicht von dir

Tief im Meer in deinem Blick
Sehe ich wieder, was bewahrt
Sich in deinen Abgründen verbirgt
Und noch immer wartend verweilt